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Schwedische Polizei veröffentlicht trotz Protest der Politik Liste von No-Go-Zonen

Symbolfoto: Durch Bumble Dee/Shutterstock
Symbolfoto: Durch Bumble Dee/Shutterstock
 

Schweden – Das skandinavische Land hat prozentual mehr Flüchtlinge aus muslimischen Ländern aufgenommen als Deutschland. Die wachsenden Parallelgesellschaften sorgen für immer mehr Probleme. Jahrelang haben die schwedischen Medien und die Regierung die Existenz von sogenannten „No-Go-Areas“ abgestritten. Jetzt veröffentlichte die Polizei eine Liste eben dieser.

Die „verwundbaren Gebiete“ erhalten eine Aktualisierung. Trotz Protest der betroffenen Bürgermeister und Stadtregierungen, die diese Informationen lieber geheimhalten wollten, veröffentlichte die Polizei eine aufgefrischte Liste aller von #Ausländerkriminalität, Clanaktivität und enormer Gewalt geplagter Stadtgebiete. Darunter 23, die besonders stark von diesen Problemen betroffen sind. Beispielsweise Skäggetorp, wo die zuständige Regierung in Linköping auf gar keinen Fall wollte, dass diese Information an die Öffentlichkeit getragen wird, wie der schwedische Sender SVT berichtet.

 

Die Kommunen haben gegen die öffentliche Liste unter anderem mit dem Argument demonstriert, dass man keine Investoren verschrecken wolle.

Lange hatte man in Schweden die Existenz dieser Gebiete abgestritten und behauptet, dass es keinerlei Probleme mit der Integration und organisierter Kriminalität durch Migranten geben würde. Städte wie Malmö aber auch Stockholm und der berüchtigte Bezirk Rinkeby beweisen das Gegenteil. Schon seit längerem ist klar, dass Schweden enorme Schwierigkeiten mit mehrheitlich muslimischen Clans hat. In Malmö gab es nicht nur Massenvergewaltigungen, sondern auch Angriffe auf Polizeistationen mit Handgranaten und ähnlichen Kriegswaffen. (CK)

Quelle: journalistenwatch.com vom 05.06.2019 


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