Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Mutmaßliche IS-Kindermörderin und Sklavenhalterin liebte rollende Köpfe

 

Keine Gnade mit IS-Kämpferinnen?(Symbolfoto: Von H1N1/Shutterstock)
 

München – Im Fall der wegen unbeschreiblicher Grausamkeiten angeklagten IS-Braut Jennifer W. kommen immer mehr Details auf den Tisch. So hat die mutmaßliche IS-Anhängerin Jennifer W. nach Polizeiangaben Bilder von Enthauptungen und eine Anleitung zum Bombenbau auf ihrem Handy und ihrem Computer gehabt. Ein Beweis, dass sie bis zu ihrer Festnahme voll hinter den Kriegsverbrechen des „Islamischen Staates“ stand. Auch die grausame Ermordung einer fünfjährigen Jesidensklavin erscheinen unter diesen Gesichtspunkten in einem neuen Licht.

„Abbildung 19 zeigt rollende Köpfe“, sagte ein Polizeibeamter aus Oldenburg am Montag vor dem Oberlandesgericht München, wo es um die Auswertung der elektronischen Daten ging, die bei der angeklagten 28-Jährigen gefunden wurden.“ Dies berichtet die Onlineplattform Nordbayern und führt aus, dass Jenifer W. Handy bis zur Verhaftung proppenvoll mit Propagandamaterial der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) war.

Wie Nordbayern weiter berichtet klagt die Bundesanwaltschaft die Frau aus Lohne in Niedersachsen an, im Irak Mitglied des IS gewesen zu sein. Der grauenvollste Vorwurf jedoch betrifft ein fünf Jahre altes jesidisches Mädchen, dass zusammen mit der Mutter von den Kriegsverbrechern Jenifer W. und ihrem irakischen Ehemann Taha A. versklavt wurde. Dazu schrieb unlängst die Medienplattform euronews: „Die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe wirft dem damals im Irak lebenden Ehepaar vor, eine Jesidin und ihre fünfjährige Tochter als Sklavinnen gehalten zu haben. Als das Mädchen krank war und ins Bett machte, habe es der Mann zur Strafe in der prallen Sonne angekettet und bei sengender Hitze qualvoll verdursten lassen.“

Inzwischen ist das zweite Monster beim Versuch in Griechenland unterzutauchen, verhaftet worden. Auch der IS-Kämpfer Taha A. soll, wie der Spiegel berichtet nach Willen der deutschen Staatsanwaltschaft in Deutschland vor Gericht erscheinen. Eine schlechte Idee, da deutsche Scharia-Gerichte gewohnheitsmäßig immerzu Gunsten von muslimischen Angeklagten entscheiden. Vor allem könnte sich das Terrorehepaar geschickt gegenseitig entlasten. Daher wäre es vernünftig den Mann, der ja Iraker ist, an die irakischen Behörden auszuliefern und am besten die Frau gleich mit, die laut Spiegel von ihrem „Recht zu schweigen“ Gebrauch macht. Mutmaßlich wird sie im Irak recht redselig werden oder für immer schweigen. Im unter kollektiven Stockholmsyndrom leidenden Deutschland jedenfalls wird es niemals für das abscheuliche Verbrechen an einem wehrlosen Kind eine gerechte Strafe geben. In Deutschland ist, das haben unzählige Fälle inzwischen bewiesen, ein „ungläubiges“ Menschenleben einen Dreck wert.

Es ist ohnehin ein Skandal, dass Deutschland, das durch seine Duldung salafistischer Netzwerke den IS mit aufgebaut und stark gemacht hat, und auch heute noch über Salafisten schützend die Hand hält, Islamkritiker nach stalinistischen Tribunal-Methoden mit vorgefertigten Textbausteinen aburteilt, über IS-Rückkehrer zu Gericht sitzt. Dass ausgerechnet in München der Prozess stattfindet, wo man vor zwei Jahren einen Islamkritiker zu Knast verurteilen wollte, weil er das Bild einen Mufti veröffentlichte, der einen Hitlergruß zeigt und des Weiteren den Islamismus mit dem Faschismus verglich, hat schon was fast makabres. Mit was sonst ist der IS zu vergleichen, der Massengräber hinterließ, die Türen von Christen nach SS-Methode mit Zeichen markierte und „Ungläubige“ versklavte?  (KL)

Quelle: journalistenwatch.com vom 06.06.2019 


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