Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

DITIB: „Muslime sind sehr gefährdet – Wer´s glaubt wird selig

 

Foto: Durch Christian Mueller/Shutterstock
Haus des Hasses? (Foto: Durch Christian Mueller/Shutterstock)
 

Köln – Der türkisch-islamische Dachverband Ditib hat laut einem Bericht des Focus der deutschen Politik und Gesellschaft „Anteilslosigkeit“ angesichts einer angespannten Sicherheitslage und offenen „Hetze gegen Muslime und Juden“ vorgeworfen. Die Beweislage für echte Bedrohungen ist denkbar dünn. Da müssen Erdogans Fußtruppen, die Kinder in Moschee zu Soldaten Allahs erziehen und mit dem Geheimdienst zusammenarbeiten schon tief in die Wühlkiste greifen.  

„Muslime seien sehr gefährdet“, behauptet dreist der Generalsekretär es Ditib-Bundesverbands, Abdurrahman Atasoy, in Köln und hält als Beweisstück nichts weiter in den Händen als ein paar Flugblätter eines offenbar Verrückten, der Flugblätter mit Hakenkreuzen und Todesdrohungen gegen Muslime, die im Stadtteil Mühlheim in Briefkästen verteilt worden sind.

 

Wie im Polizeibericht zu lesen ist, handelt es sich hierbei um „Einige in unfrankierten Briefumschlägen verpackte Flyer“. Weiter heißt es: „Über soziale Medien ist der Sachverhalt heute (7. Juni) überörtlich bekannt geworden. Am Pfingstsonntag (9. Juni) ist auf der Mülheimer Keupstraße ein Straßenfest anlässlich des 15. Jahrestags des dortigen Nagelbombenanschlags geplant.“

Nach Ansicht der Polizei ist die Sicherheitslage der Muslime auf keinen Fall gefährdet. Da heißt es weiter:

„Die Polizei Köln bewertet fortlaufend die jeweils vorliegenden Ermittlungsinhalte im engen Austausch mit den anderen Sicherheitsbehörden. Bislang liegen keine konkreten Gefährdungserkenntnisse vor. Auch unabhängig davon werden am Sonntag wie in den Vorjahren Polizeikräfte vor Ort die Sicherheit der Straßenfestbesucher gewährleisten.“

Was bleibt übrig außer Propaganda einer staatlich gelenkten fundamentalistischen Religionsgemeinschaft mit Kontakt zum Geheimdienst, die nach unzähligen Skandalen – zuletzt lud sie die Muslimbrüder zu einer Islamkonferenz ein – nach Aufkündigungen des schulischen Religionsunterrichts, verzweifelt um ein besseres Image ringt. Stammen die Flyer am Ende gar nicht aus der Werkstatt einer Neonazigruppe? (KL)

Quelle: journalistenwatch.com vom 10.06.2019 


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