Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

100 Migranten-Jugendliche randalieren im Münchner Michaelibad

Schwimmbadspaß (Symbolfoto: shutterstock.com)
 

Bayern/München – Münchens SPD-Oberbürgermeister Dieter Reiter „spendierte“ den Badegästen durch seinen Gratis-Einlass nicht nur im Michaeli-Freibad ein besonderes Bereicherungserlebnis: Eine Meute von rund 100  Jugendlichen – vorwiegende mit Migrationshintergrund – randalierten im städtischen Freibad. Zehn Polizeistreifen rückten an. Gewalt-Terror statt Ruhe und sportlicher Erholung in Münchens Freibädern. 

Bereits vor Tagen wurden Schlägereien von größeren Personengruppen im städtischen Münchner Michaelibad befürchtet. Rund 100 Jugendliche verabredeten sich dann dort am vergangenen Freitag. Jedoch trafen diese ohne Badesachen ein. Der Grund der Zusammenrottung: Randale! „Ich stech dich ab“, so nur eine Drohung in Richtung des Bademeisters aus der Mitte der jugendlichen Krawallmeute.

 

Die vom Bademeister alarmierte Polizei schätzt, dass es sich bei den Randalierern vorwiegend um  Jugendlichen mit Migrationshintergrund aus dem angrenzenden, stark muslimisch migrierten Stadtteil Neuperlach handelte. „Es herrschte eine aggressive Stimmung, es kam auch zu körperlichen Übergriffen.“ Man ermittele wegen Körperverletzungsdelikten und Landfriedensbruchs., heißt es laut der Bild-Zeitung.

„Auslöser“ für „Randale“ wie im Michaeli-Bad dürfte – so die Bild – der „Gratis-Erlass“ von Münchens SPD-Oberbürgermeister Dieter Reiter sein. Auf Kosten des Steuerzahlers zeigt sich der Sozialdemokrat großzügig: Freier Eintritt für alle Jugendlichen unter 18 Jahren in die öffentlichen Bäder Münchens. So sieht also Reiters „Geschenk“ an die Münchner Familien aus.

Die Polizei wolle solche Ausschreitungen künftig verhindern und kündigt für das kommende Wochenende mehr Präsenz vor den Bädern an. Die Bäder-Verantwortlichen – allen voran die Münchner Stadtwerke (SWM) – trafen sich noch am Freitag zu einer Krisensitzung. Anfang nächster Woche, wollen die SWM verkünden, wie den migrantischen Aggro-Rudeln Einheit geboten werden kann. Denn das Vorkommnis im Michaelibad ist längst keine Ausnahme mehr. Ebenso betroffen von ganz ähnlichen Gewaltdarbietungen aus benanntem Milieu: Das Dantebad und das Westbad. Das verbindliche Vorzeigen von Badeklamotten verdächtiger Jugendlichen wurde bereits diskutiert. (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 16.06.2019 


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