- Dürresommer 2018: vertrocknetes Maisfeld in der Mark Brandenburg (picture-alliance / dpa / akg-images / Jürgen Raible)
In Nord- und Ostdeutschland gibt es auch in diesem Jahr außergewöhnliche Dürren.
Im Süden ist die Trockenheit dagegen bislang weniger ausgeprägt. Das geht aus dem Dürremonitor des Leipziger Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung hervor. In den betroffenen Regionen könnten sich aus dem Wassermangel erhebliche Probleme ergeben, vor allem für die Landwirtschaft, die Wälder und die Frachtschifffahrt etwa auf der Elbe, erklärte Klimaforscher Marx. Mit dem vergangenen Jahr sei die Lage aber nicht zu vergleichen. Die Dürre von 2018 sei ein Extremereignis gewesen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 25.06.2019