50 iranische Frauen haben sich am 21.06.2019 in Köln versammelt, um gegen die Ausstellung „Munaqabba“ über die Vollverschleierung zu demonstrieren! Die vom NRW-Kulturministerium mit 11.000 € Steuergeldern geförderte Kunstausstellung der Fotografin Selina Pfrüner zeigt die Hijab & Burka als Mode- & Kunstobjekt. Für die Iranerinnen eine „Unverschämtheit“ & „Respektlosigkeit“!
Wegen dieses Kleidungsstücks wurden viele ihrer Freunde und Familie im Iran hingerichtet, weshalb sie nach Deutschland flohen! Nun warnen sie uns: „Das, was gerade in Deutschland passiert, ist genau das gleiche, was wir im Iran vor 40 Jahren schon einmal erlebt haben!“ „Der Islam nutzt die Demokratie und die Religionsfreiheit aus! Erst fängt es ganz harmlos an, dann kommen die Verbote – bis zu Gefängnis, Vergewaltigung und Säure ins Gesicht spritzen“, erzählt eine Iranerin, die mit 16 Jahren wegen Nagellacks ins Gefängnis gesteckt wurde.
Eine Frau, die selbst Politikerin im Iran war und viele ihrer Freundinnen hingerichtet wurden, macht unmissverständlich klar: „Wir dürfen den Islam nicht tolerieren!“ Die Warnungen & Ängste dieser Frauen werden von den Medien verschwiegen und von unserer Regierung ignoriert. Dabei wissen diese Frauen besser als jeder andere, wie gefährlich der Islam ist! Hören wir Ihnen zu!
(Quelle: Henryk Stöckl)
Quelle: journalistenwatch.com vom 26.06.2019