Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Bunte Badefreuden: Schwimmbad nach Migranten-Tumult geräumt

 

Tumulte im Kehler Freibad führten zur Bäderschliessung; Foto: Screenshot Youtube
Freibäder Deutschland (Foto: Screenshot Youtube)
 

Düsseldorf – Im Rheinbad der NRW-Landeshauptstadt, einer der größten Badeanstalten im Rheinland, mussten gestern unzählige friedliche und gutgelaunte Gäste ihren Schwimmbadbesuch vorzeitig abbrechen. Die Polizei räumte das gesamte Bad. Vorausgegangen war ein Mega-Streit von nicht weniger als 400 „Personen“. Trotz Großeinsatz bekam die Polizei den multikulturellen Tumult nicht in den Griff.

„Come together and learn to live as friends“, wie es einst in einer Zigarettenwerbung hieß, ist heute die verzweifelte Devise einer Multikultur, die nirgendwo funktioniert – außer in den Köpfen von naiven Träumern. Wie gut das Miteinander der Desintegrierten im Alltag klappt, durften gestern Düsseldorfer miterleben, die bei 38 Grad und stechender Sonne das Freibad mit ihren Familien verlassen und den Heimweg antreten mussten.

 

Ein großer Teil der Störer – nach Augenzeugenberichten und Einträgen in den sozialen Medien überwiegend junge Männer mit arabischem und türkischem Migrationshintergrund – hätte ein „erhebliches aggressives Potential“ aufgewiesen. Nur durch Platzverweise und die schließlich verfügte Komplettschließung des gesamten Bads konnte eine Eskalation und mögliche #Massenschlägerei verhindert werden. Auslöser der Auseinandersetzung war laut Polizei ein nichtiger Zwist gewesen: Einige Badegäste hatten sich durch Äußerungen eines einzelnen Badegastes angeblich in ihrer „Ehre“ verletzt gefühlt und auf die Beleidigungen reagiert. Es kam zu einer Zusammenrottung, beide Konfliktparteien erhielten raschen Zulauf. Am Ende hätten sich dann „mehrere Gruppen unterschiedlicher Nationalitäten“ gegenübergestanden, erklärte die Polizei auf Anfrage. Die Männer seien „immer aggressiver“ geworden. Obwohl die Beamten nach eigener Auskunft „mit vielen Streifenwagen“ ausgerückt war, konnte sie Situation nicht anders lösen, als das Bad zu schließen, wie der „Express“ berichtete.

Der Vorfall reiht sich eine ganze Serie von verstörenden Zwischenfällen in deutschen Freibädern, die sich – neben den üblichen Ereignissen von Grabschversuchen und sexueller Belästigung – in den letzten Tagen ereignet hatten. Erst am Montag waren in Essen zwei Bademeister von einer „Gruppe junger Männer“, ebenfalls visuell als „südländisch“ klassifiziert, geschlagen worden, nachdem sie diese mehrfach ermahnt hatten, andere Gäste nicht mit Wasser zu bespritzen. Einem 12jährigen Mädchen traten die Täter dabei in den Bauch. Auch in anderen Schwimmbädern kam es zu Zwischenfällen mit Flüchtlingen und Tatbeteiligten, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind. Immer häufiger ist die Polizei in solchen Fällen darauf angewiesen, spezielle Dolmetscher zu den Einsätzen mitzubringen, um Tatverdächtige und Zeugen überhaupt befragen zu können.

So gesehen war die gestrige Bad-Schließung in Düsseldorf nur eine weitere Sommer-Anekdote aus dem buntesten Deutschland, das es je gab. Und damit die Leser nicht auf „falsche Gedanken“ kommen, verdreht die Welt mit ihrer Schlagzeile gehörig die Tatsachen: Aus der Schließung des Bades, weil die Polizei es trotz Großaufgebots nicht schaffte, die Gemüter zu beruhigen,  wird einfach die „Schlichtung durch die Polizei“. (DM)

Quelle: journalistenwatch.com vom 30.06.2019 


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