Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier solidarisiert sich mit den NGO-Schleppern von Sea-Watch und verwechselt Schlepperei mit Seenotrettung: „Wer Menschenleben rettet, kann nicht Verbrecher sein“ sagte er im Sommerinterview mit den gefälligen Hofberichterstattern des gebührenfinanzierten ZDF.
Dazu sagte der Italienische Innenminster Matteo Salvini auf Twitter:
„Wir ermutigen den deutschen Bundespräsidenten, sich erst um die Zustände in seinem eigenen Land zu kümmern, und vielleicht seine Bürger aufzufordern italienisches Recht zu achten und das Leben der italienischen Polizeibeamten nicht zu gefährden!“
61% der Italiener lehnen die moralisierende Arroganz der deutschen NGO-Schlepper ab, die sich über italienisches Recht hinwegsetzt, wie Il Gionale berichtet.
Al Presidente tedesco chiediamo di occuparsi di ciò che accade in Germania e, possibilmente, di invitare i suoi concittadini a evitare di infrangere le leggi italiane, rischiando di uccidere uomini delle Forze dell’Ordine italiane.https://t.co/5Y5vw5U3WH
— Matteo Salvini (@matteosalvinimi) June 30, 2019
Der außenpolitische Obmann der AfD-Bundestagsfraktion, Petr Bystron, nannte Carola Rackete gegenüber der Welt „eine gewöhnliche Kriminelle, bei der jedoch von linken Kreisen in Deutschland versucht wird, sie zu einer Heldin hochzustilisieren.“ Dies funktioniere jedoch „mittlerweile nicht mal in Deutschland“, so Bystron. „Frau Rackete hätte genügend Zeit gehabt, die Migranten in einen sicheren Hafen nach Afrika und sogar nach Holland zu bringen – das Land, unter dessen Flagge sie segelt.“
Quelle: journalistenwatch.com vom 01.07.2019