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Letzte Zuckung einer sterbenden SPD-Partei? Dulig: Sächsischer Verfassungsschutz soll Pegida überprüfen

Foto: Martin #Dulig (über dts Nachrichtenagentur)
 

Dresden – Und schon wieder werden unliebsame Bürger unter Generalverdacht gestellt: Der sächsische Wirtschaftsminister Martin Dulig (#SPD) hat angesichts der angeblich positiven Aussagen von Pegida-Demonstranten über den Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke gefordert, Pegida vom Verfassungsschutz überprüfen zu lassen. „Ich fordere einen Prüfbericht des sächsischen Verfassungsschutzes zur potentiellen Verfassungswidrigkeit von Pegida“, sagte Dulig den Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“. Dieser solle „dem sächsischen Kabinett“ vorgelegt werden, so der SPD-Politiker weiter.

 

„Wer schon wieder anfängt, einzuteilen, wer oder was lebenswert ist und wer nicht, bereitet den Weg, der schon einmal zu Verfolgung, Vertreibung und Vernichtung führte. Klare Kante gegen Nazis! Das sind keine `besorgten Bürger`, sondern faschistische Wegbereiter“, sagte Dulig.

Ist Martin Dulig (SPD) ein Extremist, oder spielt er gern politisches Harakiri? Man weis es nicht. Die Wortwahl und vorgehensweise erinnert stark an den ehemaligen SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel der die Bürger von Heidenau in Sachsen als „Pack“ bezeichnet hat und das öffentliche Pöbeln in Deutschland gegen Andersdenkende damit begann. Vielleicht liegen aber auch nur die Nerven beim SPD-Landesvorsitzenden Martin Dulig blank, anhand der derzeitigen Umfragewerte in Sachsen, die im einstelligen Bereich liegen.

Nunmehr meint er, wenn er sich gegen Bürger und Nation der Sachsen stellt, bringt ihm das Wählerstimmen. Das Gegenteil dürfte der Fall sein. Weder ist Pegida und die kritischen Bürger verfassungswidrig, noch wird der Wähler ein solches Verhalten honorieren. Dulig trägt eher mit derartigem Gebaren zum weiteren Niedergang der SPD bei.

Man darf gespannt sein wieviele Prozente der SPD durch diese Vorgehensweise am Wahltag verloren gehen werden. Die Sachsen sind bekannt, dass sie nicht vergessen und dann honorieren wenn es die Umstände zulassen.

Quelle: journalistenwatch.com und Nachrichtenagentur ADN vom 05.07.2019 


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