Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

„Demolition Man“: Nigerianer rastet in Donauwörth aus und zerschlägt Autos

Foto: Screenshot/Youtube
 

Augsburg – In den Aufwendungen des Bundes für Flüchtlinge sind diese Kosten zwar vermutlich nicht enthalten… aber zahlt ja die Versicherung: 50.000 Euro Sachschaden hat ein mutmaßlich 19-jähriger Nigerianer gestern angerichtet, der vor dem Asyl-Ankerzentrum in Donauwörth austickte und zahlreiche Autos regelrecht zertrümmerte.

Der Mann schlug mit einem armdicken Ast auf die geparkten Privatfahrzeuge der Mitarbeiter der Einrichtung ein und zertrümmerte diverse Front- und Heckscheiben. Ein auf YouTube und in den sozialen Medien verbreitetes Video zeigt die irre Attacke des „Schutzsuchenden“, der höchstwahrscheinlich dank der deutschen Seenotrettung in die EU gelangt war – und hier nun seiner „Dankbarkeit“ für die humanitäre deutsche #Flüchtlingspolitik schlagkräftig Ausdruck verlieh.

Am Mittwoch gegen  9 Uhr morgens wurde die Polizei laut Donaukurier vom Sicherheitspersonal der Asylbewerberunterkunft gerufen, weil „ein Mann“ randalierte. Der 19-jähriger Nigerianer schlug nach Angaben der Polizei mit einem armdicken Ast die Front- und Heckscheiben von geparkten Fahrzeugen der dort beschäftigen Mitarbeiter ein und kletterte dafür auch noch die Motorhauben von zwei Fahrzeugen. Der Täter sei festgenommen worden und – weil angeblich verwirrt – ins Krankenhaus eingeliefert worden. Er soll nicht in Donauwörth sondern im Landkreis Augsburg untergebracht sein.

Nach der Festnahme des Randalierers stellte sich heraus, dass der Mann gar nicht im Ankerzentrum von Donauwörth untergebracht war, sondern in einer Augsburger Nebenunterkunft der Einrichtung. Ein persönliches Motiv, etwa Rache nach einem vorangegangenen Konflikt mit den Angestellten der Einrichtung, kann daher ausgeschlossen werden. Da er gegenüber der Polizei verwirrte und unverständliche Bemerkungen ausstieß, wurde er laut „Augsburger Allgemeine“ ins Donauwörther Bezirkskrankenhaus zur psychiatrischen Begutachtung eingeliefert. Zweifellos ein weiterer Einzelfall aus der endlosen „Erfolgsstory Integration“ in diesem Land. (DM)

Quelle: journalistenwatch.com vom 11.07.2019 


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