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„Tagesspiegel“: Hohenzollern erheben Ansprüche auf tausende Kunstwerke in Museen

 

Kaiser Wilhelm II., der letzte Deutsche Kaiser stammt aus dem Haus Hohenzollern. Die Büste von ihm steht vor Haus Doorn in den Niederlande, seiner letzten Residenz nach der Abdankung. Heute ist es ein Museum. (picture alliance / dpa / Jens Wolf)

Das Adelshaus Hohenzollern erhebt Ansprüche auf tausende teils national bedeutende Kunstwerke aus öffentlichen Museen.

Dies berichtet der Berliner „Tagesspiegel“ unter Verweis auf Vergleichsverhandlungen zwischen dem Bund und den Ländern Berlin und Brandenburg auf der einen sowie den Hohenzollern auf der anderern Seite. Der Rechtsstreit dauert demnach bereits seit Jahren an. Das Adelshaus, dem auch der letzte deutsche Kaiser Wilhelm der zweite entstammte, fordert den Angaben zufolge unter anderem Möbel, Textilien und Gemälde, die sich einst im ehemaligen Hohenzollernmuseum im Berliner Schloss Monbijou befanden.

Bislang war lediglich bekannt, dass die Hohenzollern um die Rückgabe früherer Immobilien streiten beziehungsweise um eine Entschädigung in Millionenhöhe für frühere Preußenschlösser.

Quelle: Deutschlandfunk vom 13.07.2019 


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