Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Klimawahn jetzt gegen Hunde: Aktivistin fordert „die Köter abzuschaffen“

Von David Berger  – 19. Juli 2019

(David Berger) Nach dem Kinderkriegen, das das Klima angeblich zu sehr belastet, sind nun die Haustiere dran, besonders natürlich die Hunde: „Lasst uns die Köter abschaffen!“, fordert Katharina Schwirkus, Redakteurin der linken Zeitung „Neues Deutschland“.

Dass unter dem Motto „Klimarettung“ so ziemlich alles, was bisher unser Leben wertvoll machte – vom Fleischessen über den Stromverbrauch und das Kinderkriegen bis zum unkomplizierten In-die-Sonne-Fliegen – in Zukunft von den Linksgrünen als unmoralisch gebrandmarkt wurde, um es so langsam zu verbieten, ist bekannt.

LANGFRISTIGES VERBOT DER HUNDEZUCHT

Ein Bereich, der bisher vom Klimawahn verschont blieb, waren die Haustiere. Das holt Katharina Schwirkus in einem Artikel für das „Neue Deutschland“ nach: Sie fordert die Leser dazu auf, sich dem Klima zuliebe weder einen Hund, noch Katze anschaffen. Tierfutter (aus Fleisch!) soll mit besonders hohen Ökosteuern belastet werden. Langfristig „sollte die Züchtung der Vierbeiner eingestellt werden“:

„Neben ihren ekelhaften Ausscheidungen sind die Haustiere auch schlecht für das Klima. Denn sie fressen Fleisch und tragen damit zum Ausstoß von Kohlenstoffdioxid bei. Die Ökobilanz eines Hundes entspricht einer jährlichen Autofahrleistung von 3700 Kilometern, die einer Katze 1400 jährlichen Fahrkilometern. Ein durchschnittliches Fahrzeug in Deutschland legt pro Jahr 13 000 Kilometer zurück.“

KINDER SOLLEN LERNEN, DASS HUNDEBESITZER UNS SCHADEN

Auch die Verpackung für Tierfutter und die Hundekotbeutel aus Kunststoff würden das Klima unnötig belasten.

Haustierunfreundlichkeit sollte bereits den Kleinsten beigebracht werden: „Unabhängig davon, ob man es schafft, Katzen und Köter aus Großstädten zu verbannen, muss das romantische Bild von Haustieren endlich dekonstruiert werden. Kindern sollte schon in jungen Jahren klar gemacht werden, dass es absolut egoistisch ist, in einer Stadt einen Hund oder eine Katze zu halten. Das Thema könnte von den »Fridays For Future«-Aktivisten aufgenommen werden. Zehn- bis 18-jährige Schüler, die eine Anhebung der Hundesteuer fordern, würden damit zeigen, wie ernst es ihnen mit dem Umweltschutz ist.“

AFD-WÄHLER UND HUNDE: „WIR MÜSSEN DRAUSSEN BLEIBEN!

Auch eine gesamtgesellschaftliche Ächtung von Hundebesitzern sollte sich durchsetzen: Nicht nur AfD-Mitglieder, auch Hunde soll in Zukunft der Zutritt zu Restaurants etc. grundsätzlich verweigert werden.

Vor wenigen Jahren hätte man so etwas noch für eine Satire gehalten, inzwischen ist es in dem Irrenhaus, das wir uns eingerichtet haben, bitterer Ernst. Und es bleibt abzuwarten, wann die Ökodiktatoren die ersten Gesetzentwürfe dazu einbringen.

Quelle: philosophia-perennis.com vom 19.07.2019


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