Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Das Morden geht weiter – „Polizeibekannter Serbe“ stößt Deutsche Frau vor fahrenden Zug

Symbolfoto:Von alice-photo
 

Voerde – „Um kurz vor 8:00 Uhr am Samstagmorgen (20.07.) hat ein 28-jähriger Mann aus Hamminkeln am Bahnhof in Voerde eine Frau (34) vom Bahnsteig ins Gleis geschubst. Als der Regionalexpress in den Bahnhof einfuhr, stieß der 28-Jährige die Frau ins Gleis. Das Opfer wurde vom Zug überrollt.“ So eine von vielen gleichlautenden Meldungen – diese stammt von nrw-aktuell – die sich alle auf die schreckliche Bluttat im Bahnhof von Voerde bei Duisburg beziehen. Bluttat deshalb, weil die Polizei von einem Vorsatz ausgeht. Laut Bildzeitung soll es einen Streit zwischen Täter und Opfer gegeben haben.

 

Alle weiteren Meldungen der gleichgeschalteten Presse mit teilweise gleichlautenden Überschriften zur Tat, beziehen sich auf nachfolgenden Polizeibericht, der sich geflissentlich über die Herkunft des „polizeibekannten Mannes“ ausschweigt.

„Am Samstag, 20.07.2019, gegen 08:49 Uhr stieß der mutmaßliche Täter, ein polizeibekannter 28-Jähriger ausHamminkeln, eine 34-jährige Frau aus Voerde, die auf dem Bahnsteig des DB-Haltepunktes Voerde auf den Zug wartete, unmittelbar vor einen einfahrenden Regionalexpress in das Gleisbett. Die Frau wurde überrollt und verstarb trotz Bergung durch die Feuerwehr und eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen durch den Notarzt noch vor Ort.

Der mutmaßliche Täter wurde von Zeugen bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten und sodann festgenommen. Die Hintergründe der Tat werden durch eine Mordkommission des Polizeipräsidiums Duisburg ermittelt. Der Lokführer als auch Zeugen des Vorfalls sowie die Angehörige des Opfers werden seelsorgerisch betreut. Die Bahnstrecke musste für die Dauer der Bergung und Spurensicherung gesperrt werden. Für Bahnreisende wurde bis auf Weiteres ein Schienenersatzverkehr eingerichtet.“

Man wird gespannt sein, was die regierungsnahen Qualitätsmedien in den nächsten Tagen an Hintergründen der Bluttat aus dem gleichgeschalteten Hut zaubern. Im Zweifelsfall war der Klimawandel schuld. So schreibt die über jeden Fake-Verdacht erhabene FAZ, dass bereits ein Anstieg von nur einem Grad zu sechs Prozent mehr Morden führen kann. Zitat: „Ein Aufsatz, den Anderson unlängst gemeinsam mit dem Psychologen Andreas Miles-Novelo verfasste, kommt zu dem Ergebnis, dass sich Menschen bei höheren Temperaturen reizbarer und aggressiver zeigen“. Wenn das kein Erklärungsmodell für die seit 2015 sprunghaft angestiegene Mord und Vergewaltigungsrate ist. (KL)

up-date: 21.07.2019

 

Voerde/Duisburg – Offenbar aus purer Mordlust soll der 28-Jährige Serbe Jackson B. die 34 Jahre alte Anja N. am Samstagmorgen auf dem Bahnhof vor einen einfahrenden Zug gestoßen. Anja N. überlebte die hinterhältige Attacke nicht. Beide sollen sich nicht gekannt haben.

Die Mordkommission habe den polizeibekannten Serben am heutigen Sonntag mehrere Stunden verhört, berichtet die Bild Zeitung.  „Das Amtsgericht Duisburg hat Haftbefehl wegen Mordes erlassen. Es sind die Mordmerkmale der Heimtücke und der Mordlust erfüllt“, erklärte der zuständige Staatsanwalt Alexander Bayer gegenüber dem Blatt. Jackson B. soll für die Polizei wegen anderer diverser Delikte kein Unbekannter sein.

Anja N. ist Mutter einer 13-jährigen Tochter und hatte erst im vergangenen Jahr geheiratet: „Meine Frau wurde heute ermordet. Sie wurde vor einen Zug geschubst, von einem Fremden ohne Grund“ trauert ihr Ehemann auf Facebook. (MS)

Quelle: journalistenwatch.com vom 21.07.2019 


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