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Seenotrettung – Macron: 14 Staaten „grundsätzlich“ einverstanden

Emmanuel Macron begrüßt UNO-Flüchtlingskommissar Filippo Grandi (r.) Filippo Grandi und den Leiter der Internationalen Organisation für Migration (IOM), António Vitorino (l.). (AP)

Bei der Suche nach einer vorläufigen Lösung im Streit um die Verteilung von Flüchtlingen in Europa gibt es offenbar Fortschritte.

Nach Angaben von Frankreichs Präsident Macron haben 14 EU-Staaten grundsätzlich dem deutsch-französischen Vorschlag zugestimmt. Davon hätten acht eine aktive Beteiligung zugesichert. Die Annäherung kam demnach während eines Minister-Treffens in Paris zustande. Macron rechnet nach eigenen Angaben damit, dass es bis September eine verbindliche Regelung gibt.

Diese soll verhindern, dass Italien und Malta Schiffen mit geretteten Menschen die Einfahrt in ihre Häfen untersagen. Beide Staaten haben dies in der Vergangenheit mehrfach getan, weil sie befürchten, mit der Verantwortung für die Migranten alleine gelassen zu werden.

Quelle: Deutschlandfunk vom 23.07.2019 


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