Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Moscheebau geht trotz böser Rechtspopulisten und Bauunternehmer-Boykott weiter

 

Baustelle (Symbolbild: shutterstock.com/Von Edler von Rabenstein)
 

Thüringen/Erfurt – Endlich geht es weiter, mit dem ersten Neubau einer Moschee in Thüringen. In´s Stocken geraten sei das Bauvorhaben, weil  Bauunternehmen die Baustelle boykottiert hätten. Verantwortlich, so der Bauherr, die streng-muslimische Ahmadiyya-Gemeinde, sind natürlich die bösen „Rechtspopulisten“.

„Sie wissen nicht, wie viele Stunden ich am Computer verbracht habe, um eine Firma zu finden.“ Am Ende standen immer Absagen. So das Wehklagen von Suleman Malik, Sprecher der Ahmadiyya-Gemeinde (AMJ) Erfurt, dessen Glaubensbrüder trotz massiver Gegenwehr aus der Bevölkerung, aber mit allumfassender Unterstützung des sozialistischen Ministerpräsidenten Bodo Ramelow (Linke) den Bürgern die erste neugebaute Moschee Thüringens mit viermonatiger Bauverzögerung vor die Nase pflastern.

 

„Man befürchtet Übergriffe auf ihr Fahrzeug und Anfeindungen gegen die Firma“, hätte es in den Absagen der Firmen geheißen. Es wird mit allen undemokratischen Mitteln versucht, den Moschee-Bau zu stoppen, jammert Malik weiter gegenüber der Thüringer Allgemeinen. Für die Situation macht der Muslim den „allgemeinen Rechtsruck“ im Land und die „auch von der AfD geschürte Hetze gegen die Muslime und auch die Ahmadiyya-Gemeinde“ verantwortlich. Die Ahmadiyya hätten schon über 50 Moscheen bundesweit gebaut. „So einen krassen Widerstand und Boykott gab es noch nie.“

Auch Baufirmen würden ganz offen aus einer rechten Gesinnung heraus es ablehnen, am Moscheebau mitzuwirken – so die Vermutung des AMJ-Funktionärs. Auch das sei ein Zeichen für einen erschreckenden gesellschaftlichen Wandel. Am Ende habe der rechte Populismus schon Auswirkungen auf die Wirtschaft, so die islamische Feststellung. „Wir haben doch einen Auftrag, für den wir auch das entsprechende Geld bezahlen“, jammert Suleman Malik weiter.

Ahmadiyya -Gemeinde – das Schaf im islamischen Wolfspelz

Die Ahmadiyya -Gemeinde – die der deutschen Öffentlichkeit als „gemäßigte“ Muslime verkauft werden, propagieren einen fundamentalistischen Islam mit Zwangsehen, Kleiderordnung, Geschlechtertrennung. Ihren kometenhaften Aufstieg sowie ihre Verharmlosung verdanken die islamischen Fundamentalisten hiesigen Medien, Politikern und sogar Wirtschaftskreisen, in welchen sich vor allem deutschen Konvertiten betätigen.

100-Moscheen-Projekt für Deutschland

Die 2010 verstorbene Erziehungswissenschaftlerin Dr. Hiltrud Schröter befasste sich erschöpfend mit den Kulturkonflikten zwischen dem Islam und der westlichen Gesellschaft. Schröter vertrat eine offensiv formulierte Ablehnung des Islams, den sie als „Politreligion und totalitäre Ideologie“, als „Gesellschaftsideologie mit Überlegenheits- und Herrschaftsanspruch“ und „drittes totalitäres System nach Faschismus und Kommunismus“ charakterisierte. Dr. Schröter sah in den Bestrebungen der AMJ, die freiheitlich demokratische Grundordnung abzuschaffen und die Einrichtung des Kalifats mit Scharia-Recht vornan zu treiben.

 

1989 – anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Ahmadiyya – wurde für Deutschland das 100-Moscheen-Projekt ausgerufen. Auf Wunsch des Sohnes des Sektengründers sollten innerhalb von 10 Jahren 100 Moscheen in Deutschland errichtet werden. (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 25.07.2019 


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