Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

NRW-Oberbürgermeister können von „Flüchtlingen“ nicht genug kriegen

Foto: Collage
Die Ausgaben für die Flüchtlinge lassen den Sozialstaat baden gehen (Foto Collage)
 

Mehrere Städte in Nordrhein-Westfalen fordern – geradezu trotzig – unbeirrt die Aufnahme von noch mehr sogenannten Flüchtlingen. Fast könnte man meinen: Je mehr die Probleme ungebremster Migration überall in Deutschland evident werden, desto sturer wird das genaue Gegenteil des Naheliegenden gefordert.

Gerade hatte der SPD-Oberbürgermeister von Saarlouis in einem Tabubruch den Kollaps der öffentlichen Ordnung in seiner Stadt durch marodierende Jugendbanden mit Migrationshintergrund angeprangert; etliche Bürgermeister traten aus der Deckung und berichteten von ähnlichen Problemen.

Doch mehrere westdeutsche Oberbürgermeister, vor allem aus NRW, wollen von alledem nichts sehen und nichts hören. Realitätsblind dienen sie sich im Zuge der vorgesehen Verteilung von noch mehr zu „rettenden“ Mittelmeer-Migranten als „rettende Häfen“ an und bekunden ihre Aufnahmebereitschaft. Nach dem OB von Münster, Markus Lewe (CDU), der erklärt hatte: „Flüchtlinge, die aus Seenot kommen, sind bei uns herzlich willkommen“, haben sich nun auch die Verwaltungschefs von Wetter/Ruhr, Düsseldorf und Köln ihren Willen bekundet, „Menschen aufzunehmen“, wie die „Junge Freiheit“ gestern berichtete.

Eine Rechtsgrundlage gibt es für all das nicht. Auch dass die Gemeinschaft die Lasten dieses selbstherrlichen moralischen Gehabes nach Gutsherrenart ausbaden und finanzieren muss, bleibt natürlich unerwähnt. Die Hände reiben können sich die Schlepperbanden und ihre Helfershelfer bei den deutschen NGO’s, deren Geschäftsmodell dank solcher deutscher Kommunalpolitiker noch lange nicht aussterben dürfte. (DM)

Quelle: journalistenwatch.com vom 25.07.2019 


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