Unfassbar, wie dreist heutzutage Linksextreme „Terrorangriffe“ auf Andersdenkende feiern. Wir lesen auf „indymedia„:

Bereits am 4. Juli konnten wir Medien entnehmen, dass zwei AfD-Wahlkampfautos vor der Wohnungstür von AfD-Politiker Udo Hagen in Schönefeld angegriffen und beschädigt wurden. Über diese Nachricht haben wir uns gefreut und entschieden, die Karren nun auch noch komplett untauglich zu machen. Also haben wir sie in der Nacht zum 22.7. in Brand gesetzt und uns an dem Ergebnis erfreut, dass der Leipziger AfD jetzt zwei Autos weniger für ihren ekelerregenden Wahlkampf zur Verfügung stehen.

Udo Hagen hat zur vergangenen Stadtratswahl im Wahlkreis 1 die zweithöchste Stimmzahl für die AfD neben Falk-Gert Pasemann erhalten.

Im Übrigen betreibt er quasi von der Wohnungstür aus ein eigenes Taxiunternehmen: Taxi Hagen

Nun stellen wir uns mal vor, auf einem rechten Portal würden sich Leute freuen, dass sie ein Auto eines Imams oder Linken-Politikers angezündet hätten. Die gesamte Republik wäre alarmiert. Netzwerke würden durchsucht werden, der Verfassungsschutz hätte für sämtliche Mitarbeiter Sonderschichten eingerichtet, eine Task Force Gruppe an den Start gebracht, die Polizei hätte reihenweise Verdächtige festgenommen und Angela Merkel hätte eine Grundsatzrede über die Gefahr von Rechts abgeliefert.

Aber so – schweigen im Walde. Man bekommt wirklich das Gefühl, dass in linken Kreisen (und die sind sehr groß und reichen bis ins Parlament und Sicherheitsbehörden) so etwas wie „klammheimliche Freude“ herrscht. Ansonsten wären solche Freudentänze mit Sicherheit verboten.

Dieser Linksstaat ist eine Gefahr für die Freiheit und Demokratie – auch weil jeder, der diese verteidigt, mittlerweile als Nazi gebrandmarkt wird.

Quelle: journalistenwatch.com vom 26.07.2019