Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Trotz drohender Massenarbeitslosigkeit: DGB unterstützt Klimastreik der Bewegung „Fridays for Future“

 

Die Energiewende zerstört den Wirtschaftsstandort Deutschland, die Konjunktur zerbröselt, es drohen überall Massenentlassungen, die großen Automobilhersteller machen es ja schon vor. Aber all das interessiert die Arbeiterverräter im DGB herzlich wenig. Sie haben andere Prioritäten gesetzt:

Der Deutsche Gewerkschaftsbundes  unterstützt den globalen Klimastreik des Bündnisses Fridays for Future am 20. September. „Für den DGB ist klar: Die Politik muss beim Klimaschutz aufs Tempo drücken“, sagte eine Sprecherin von DGB-Chef Reiner Hoffmann dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Mit den Worten „Auf einem toten Planeten kann es keine Arbeitsplätze geben“, übernimmt die Gewerkschaft einen zentralen Slogan der Bewegung.

 

„Mit einem Paket aus einer ambitionierten Klimaschutzpolitik und einer aktiven Strukturpolitik bietet der Wandel große Chancen für neue und nachhaltige Beschäftigung und gute Arbeit“, sagte die Sprecherin weiter. In vielen Regionen gebe es bereits Gespräche zwischen Fridays-for-Future-Gruppen und dem DGB. Diese sollen ausgebaut werden. „Wer sich mit demokratischen Mitteln für seine politischen Ziele einsetzt und für mehr Klimaschutz demonstriert, verdient Respekt und hat unsere Unterstützung“, stellte die Gewerkschaftssprecherin klar.

Einen Streikaufruf für den Aktionstag wird es dennoch nicht geben. Politische Streiks sind in Deutschland verboten. Daher gelte: „Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die sich mit den Aktionen von „Fridays for Future“ solidarisieren und an Demonstrationen teilnehmen wollen, sollten das geltende Arbeitsrecht beachten und sich für diese Zeit freinehmen.“

Einen Vorteil aber hätte so ein „toter Planet“. Es würde auch keinen DGB mehr geben. (Quelle: dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 05.08.2019 


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