Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Muslimische Brutalität gegen Tiere – Schwedische Tierschützer schockiert über grausige Tiermorde!

Foto: Von supakrit tirayasupasin / Shutterstock
 

Schweden – Eine schwedische Gruppe von Tierschützern ist entsetzt. In Migrantenvierteln soll es immer wieder zu besonders grausamen Tiermorden kommen.

Annica Sjöberg von der Tierschutzgruppe Djurens Vänner äußerte sich im schwedischen Sverigeradio mit schockierenden Details zur „Tierliebe“ in von Muslimen dominierten Wohnvierteln bei Nässjö. Dort würden laut der Zeitung Nyheter Idag „Jugendliche“ immer wieder Igel als Fußbälle benutzen, sie quälen und treten.

„Das betrifft vor allem von Migranten dominierten Gebiete, leider“, sagte Sjöberg gegenüber dem Medium und merkte an, dass ihre Gruppe bereits Schulen besucht und in verschiedenen Sprachen schriftlich aufgeklärt habe, dass Grausamkeit gegen Tiere in Schweden eigentlich unter der Strafe steht. „Es gibt einige Unterschiede in der Hinsicht wie man in Schweden Tiere behandelt im Gegensatz zu anderen Ländern. Einige andere Länder kennen das nicht“, sagte sie.

Die Brutalität treffe jedoch nicht nur Igel. Auch Schwäne habe man bereits mit durchgeschnittenen Kehlen gefunden. Auch Katzen und Hasen erlitten ähnliche Schicksale in den Migrantengebieten.

 

Immer wieder kommt es zu brutalen Fällen von Schächtungen durch Muslime im Westen, die zum Opferfest auch vor fremden Weidetieren wie Schafen nicht Halt machen. Landwirt Reinhard Keupgen aus dem Hürtgenwald ist nur einer von vielen Betroffenen. Die Bild berichtete über sein Leid und das der unschuldigen Tiere, denen die Kehlen durchgeschnitten wurden. Eine Methode, die auch Islamisten gerne bei Menschen und sogenannten „Ungläubigen“ anwenden. (CK)

Quelle: journalistenwatch.com vom 13.08.2019 


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