Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

„Bild“-Zeitung: Höhere Bußgelder für Verkehrsverstöße

Wer eine Rettungsgasse blockiert, muss künftig ein Bußgeld von 320 Euro zahlen. (imago /Jochen Tack)

Autofahrer müssen bei Verkehrsverstößen mit deutlich höheren Bußgeldern rechnen.

Wie die „Bild“-Zeitung unter Berufung auf Pläne von Verkehrsminister Scheuer berichtet, soll das Parken in zweiter Reihe oder auf Geh- und Radwegen künftig mit 100 Euro geahndet werden. Bislang sind es 15 bis 30 Euro. Autofahrer, die bei einem Unfall keine Rettungsgasse bilden, sollen künftig ein Bußgeld von 320 Euro zahlen. Umgekehrt sollen Fahrgemeinschaften gefördert und Radfahrer durch neue Verkehrsschilder besser geschützt werden. Scheuer sagte der „Bild“-Zeitung, es sei gerecht, dass jeder, der die Rettungsgasse blockiere, hart bestraft werde, denn da gehe es um Leib und Leben. Die bessere Förderung von Fahrgemeinschaften diene zudem der klimafreundlichen Mobilität.

Quelle: Deutschlandfunk vom 15.08.2019 


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