Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Muslimische „Flüchtlinge“ schmeißen Christen über Bord – 12 Tote

 

Symbolfoto
 

Kurzen Prozess machten muslimische Mittelmeerüberquerer mit ihren christlichen Mitfahrern. 12 „Ungläubige“ wurden von ihnen in der Straße von Sizilien über Bord des „Flüchtlingsbootes“ geschmissen und ertranken. In Palermo wurden die 15 mutmaßliche Täter erst einmal verhaftet.

Augenzeugen hatten sich bei der Landung an die Polizei gewandt, die die 15 verdächtigten Muslime festnahm. Ihnen werde „mehrfacher Totschlag erschwert durch religiösen Hass“ vorgeworfen, teilte die italienische Präfektur mit, berichtet der Tagesspiegel mit, für den das ein „bislang beispiellose Gewaltexzess“ ist.

 

Am Dienstag soll das Schlepper-Schlauchboot besetzt mit rund 100 illegalen Einwanderern von der Elfenbeinküste, aus Mali und dem Senegal von Libyen aus Richtung Italien gestartet. Nach dutzenden Augenzeugenberichten drohten die rund 15 Muslime „aus Wut über ihren Glauben“ die Christen aus Nigeria und Ghana über Bord zu schmeißen und machten ihre Ankündigung umgehend wahr. Die zwölf Nigerianer und Ghanaer sollen ertrunken sein.

Der erneute „beispiellose Gewaltexzess“ ist kein Einzelfall, wie der Tagesspiegel mit seiner Formulierung vermuten läßt:

April 2015 : „Zwölf christliche Insassen eines Flüchtlingsboots sollen von Muslimen von Bord geworfen worden sein. Die Männer werden festgenommen“ – n-tv. Im Februar 2017 wurden sechs Muslime von einem Schwurgericht in Palermo am Montag zu 18 Jahren Haft verurteilt worden. Religiöser Hass wurde von den Richtern als erschwerender Umstand berücksichtigt, so der Standard.

September 2016: „Muslimischer Kapitän warf sechs Christen über Bord – sie ertranken“ – Focus

Januar 2018: „Der tödliche Kampf von Muslimen und Christen auf einem Flüchtlingsboot“ (neun tote Christen)  – Spiegel. (MS)

Quelle: journalistenwatch.com vom 17.08.2019 


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