Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Attacke in Mönchengladbach: Nordafrikaner belästigen Frau am Platz der Republik und Schlagen Polizisten

 

 Die beiden Täter griffen auch die herbeigeeilten Bundespolizisten massiv an.

Zwei Männer haben in der Nacht von Montag auf Dienstag eine Frau auf dem Platz der Republik massiv belästigt. Als zwei Beamte der Bundespolizei einschritten, wurden auch sie angegriffen. Ein Streifenpolizist wurde mit einer abgeschlagenen Flasche attackiert, der andere geschlagen und getreten.

Wie die Bundespolizei am Dienstag mitteilte, hatten Zeugen gegen 2 Uhr berichtet, dass eine Frau auf dem Platz der Republik von zwei Männern festgehalten und bedrängt werde. Eine Streife (zwei Beamte und ein Diensthund) trafen auf die beiden Männer, die immer noch die Frau festhielten. Bei dem Opfer handelt es sich laut Polizeibericht um eine 52-jährige Frau, die Täter sind 19 und 25 Jahre alt und kommen aus Algerien und Marokko. Die Bundespolizisten befreiten das Opfer aus den Händen seiner Angreifer.

Als sie die Täter zur Rede stellen wollten, wurde der 19-jährige Algerier aggressiv und griff die Beamten unvermittelt an. Er schlug einem Polizisten ins Gesicht und trat gegen dessen Bein. Nur mit körperlichem Zwang konnte er unter Kontrolle gebracht und fixiert werden. Wie die Bundespolizei weiter mitteilte, nahm der 25-jährige Marokkaner daraufhin eine abgebrochene Glasflasche in die Hand und attackierte die eingesetzten Beamten. Um den Angriff abzuwehren, mussten die Polizisten einen Schlagstock einsetzen. Anschließend flüchtete der 25-Jährige vom Ort des Geschehens. Auch die Androhung, dass der Diensthund eingesetzt werde, veranlasste den 25-Jährigen nicht, stehenzubleiben. Er rannte weiterhin weg, wurde aber vom Hund eingeholt, der den Marokkaner stellte und diesen in Bauch- und Rückenbereich verletzte.

Quelle: Rheinische Post vom 20.08.2019 


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