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Verschwundene Bundeswehr-Munition: Ermittlungen eingestellt

Munition der Bundeswehr (Stefan Puchner/dpa)

Im Fall der seit fünf Jahren verschwundenen Bundeswehr-Munition aus einer Kaserne im nordrhein-westfälischen Hilden sind die Ermittlungen eingestellt worden.

Das berichtet das Redaktionsnetzwerk Deutschland unter Berufung auf eine Liste des Verteidigungsministeriums, die als Verschlusssache gilt. Es soll sich um mehr als 14.000 Schuss Munition aus Bundeswehrbeständen handeln. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums bestätigte lediglich, dass Polizei und Staatsanwaltschaft mit dem Fall befasst waren. Grundsätzlich sei die Zahl der gestohlenen oder verlorenen Waffen bei der Bundeswehr nach einer Verschärfung der Sicherheitsmaßnahmen im vergangenen Jahr deutlich zurückgegangen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 28.09.2019 


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