Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Und täglich grüßt das Ehrenmordtier – Limburg: Opfer wollte sich von ihrem tunesischen Mann trennen

Limburg – Und wieder einmal verlor eine Frau im Namen der Ehre ihr Leben. Das Opfer (31) hatte sich in einem Frauenhaus vor ihrem Ehemann versteckt. Sich von einem muslimischen Mann zu trennen, ist so ein bisschen wie russisch Roulette spielen. Nur dass beim russischen Roulette die Chancen höher sind, dass es glimpflich ausgeht.
Für die Mutter zweier Kinder kam jede Hilfe zu spät. Ihr Mann hatte ihr mit einer Axt und einem Schlachtermesser den Kopf fast vom Rumpf geschnitten, wie BILD aus Ermittlerkreisen erfuhr.

Ach, und wo wir grad bei BILD sind: Niemals zuvor in der Geschichte der mordenden Migranten gab es einen größeren Eiertanz. Ganze fünf Mal, im selben Artikel wohlgemerkt, gab BILD dem mutmaßlichen Täter eine andere Bezeichnung. Hier die Chronologie der Hilflosigkeit:
1. Ein Deutscher
2. Ein Deutscher mit Migrationshintergrund
3. Ein Deutscher
4. Ein Mann
5. Ein Tatverdächtiger der in Deutschland als Sohn von tunesischen Einwanderern geboren wurde.

Gibt Leute, die meinen, die Herkunft der Täter sei nicht wichtig. Doch, ist sie. Wir müssen das Problem benennen. Es muss gesagt werden dürfen, dass Menschen aus gewissen Kulturen gewalttätiger agieren als andere.
Ausländer sind in 42 Prozent der Gewaltverbrechen tatverdächtig. In Hamburger Gefängnissen beträgt die Ausländerquote 61 Prozent. 42 und 61 Prozent, die keine deutsche Staatsangehörigkeit haben, Deutsche mit Migrationshintergrund kommen noch oben drauf. Gewalttaten von Asylbewerbern, die untergetaucht sind (etwa 500 000), zählen nicht mit, müssen wir also auch noch dazurechnen.

Gegen Ehrenmorde sind wir machtlos. Mentalitäten könnten sich aberziehen lassen, aber das ist von den Familien nicht gewollt. Viele muslimische Jungen werden erzogen, wie sie seit Jahrhunderten erzogen werden. In ihrer Welt kommt es nicht vor, dass eine Frau ihren Mann verlässt. Wie steht er denn dann auch da, vor seinen Freunden, die er Brüder nennt? Was für eine Schmach! Da bring ich die lieber um, dann bekommt sie auch kein anderer, und ich werde von meinen Brüdern als Held gefeiert.
So wird gedacht. Da kommen wir mit Broschüren, in denen steht, dass Frauen in Deutschland gleichberechtigt sind, nicht weiter.
Es ist ein Kampf, den wir nicht gewinnen können. Wir könnten ihn durch konsequente Abschiebung ein wenig im Zaum halten, aber Abschiebungen sind im Moment einfach nicht so in Mode.
Deshalb werden wir uns in diesem Theater schon bald wiedersehen. Gleiches Genre, nur die Protagonisten werden andere Namen tragen.

Quelle: 19vierundachtzig.com vom 26.10.2019 


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