Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

SO sieht der „Politiker“ aus, der den „Nazi-Notstand“ in Dresden ausrief!

Frauentyp: Maximilian Aschenbach. Stadtrat in Dresden von Die Partei.

Ich hab mich schon oft gefragt, wie sich das Leben wohl so anfühlt, wenn ich so hässlich wie zum Beispiel Maximilian Aschenbach von Die Partei wäre. Auf was für dumme Ideen ich käme. Aschenbachs Forderung nach einem „Nazi-Notstand“ belegt: auf saudumme.
Aber gut, einer Witzfigur einer Spaßpartei bleibt das unbenommen, doch dass die Altparteien Aschenbachs geistigen Durchfall mitgehen … tja, was soll man dazu noch sagen?

Der Tagesspiegel jubelt derweilen:

In dem am Mittwochabend mehrheitlich verabschiedeten Beschluss argumentierten die Stadträte, dass „antidemokratische, antipluralistische, menschenfeindliche und rechtsextremistische Einstellungen und Taten bis hin zu Gewalt in Dresden immer stärker offen zu Tage treten“.

 

„Diese Stadt hat ein Problem mit Nazis“, sagte Stadtrat Max Aschenbach von der Satirepartei Die Partei in seiner Rede, auf deren Initiative der Beschluss zurückgeht. Aschenbach verwies unter anderem auf die Pegida-Bewegung und auf fremdenfeindliche Angriffe. Zuvor hatten mehrere Medien berichtet. Die Stadt soll nach dem Beschluss künftig die demokratische Alltagskultur stärken und Minderheiten sowie Opfer rechter Gewalt besser schützen.

Neben Grünen, Linken und SPD stimmte auch die FDP für den fraktionsübergreifenden Antrag.

Der Tagesspiegel | 1. November 2019

Und die einzigen Stimmen der Vernunft kommen selbstverständlich von der AfD:

LINKE WOLLEN „NAZINOTSTAND“ IN DRESDEN AUSRUFEN

Ist das noch Satire oder kann das weg? Bereits vor mehreren Wochen regte der Spaßvogel und nunmehrige Dresdner „Die Partei“-Stadtrat Maximilian Aschenbach die Ausrufung eines „Nazinotstands“ in unserer Heimatstadt an. Gemeinsam mit Piraten, SPD, Bündnis Freie Bürger und den Linken hat er nun den Antrag dazu eingebracht. Grund seien angeblich „alltägliche“ rassistische Übergriffe und Hitlergrüße in Dresden – und natürlich die AfD!

Linker Hass und Hetze gegen Andersdenkende, ständige Übergriffe gegen Mitglieder der AfD und die importierte Kriminalität sollten uns wesentlich größere Sorgen machen! Statt also in linksgrüner Hysterie „Klima-“ und „Nazinotstände“ auszurufen, sollten diese Fanatiker endlich den normalen Bürgern zuhören und sich wieder ihrer Nöte annehmen.
Dann würden sie schnell feststellen, dass es in erster Linie einen Notstand in Dresden gibt: Den „Demokratienotstand“!

Jens Maier | AfD | Facebook | 20. September 2019

Laut mehreren Medienberichten hat die Stadt Dresden jetzt den „Nazi-Notstand“ ausgerufen! Das beschlossen 39 Stadträte von Grünen, Linken, SPD, Fraktionslosen und der FDP. „Die Gefahr kommt eindeutig von rechts“, sagt dazu FDP-Stadtrat Holger Hase (42).

Dazu erklärt der Pressesprecher des AfD-Landesvorstandes, Andreas Harlaß:
„Ich gehe davon aus, dass die Stadträte, die nun den ,Nazi-Notstand‘ in Dresden verorten, äußerst gründlich recherchiert haben, bevor sie diesen Beschluss fassten. Die Gefahr – vor allem für die vielen, in Dresden lebenden Asylbewerber und Migranten – Opfer rechter Gewalt zu werden, muss also in Dresden immens größer als in vielen anderen deutschen Städten sein.

Die verantwortlichen Politiker der Exekutive sollen darum zwingend und dringend handeln und mit Sofort-Evakuierungen der Tausenden potentiellen Opfer beginnen. Asylbewerber und Migranten müssen in Sicherheit gebracht werden, bevor es zu spät ist! Vorstellbar als sicherer Ort wäre beispielsweise die Stadt Bremen. Dorthin ist aktuell der Chef des Miri-Clans zurückgekehrt, unter dessen Schutz sich die Migranten begeben könnten. Sarkasmus aus!“

AfD Sachsen | Facebook | 1. November 2019

Quelle: 19vierundachtzig.com vom 03.11.2019 


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