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CDU: Laschet hält sich Kanzlerkandidatur offen

„Rau nur widersprechen, wenn es unbedingt notwendig ist“: Armin Laschet (CDU), Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen (dpa / Michael Kappeler)

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Laschet schließt eine mögliche Kanzlerkandidatur für die Unionsparteien nicht aus.

Auf die Frage, ob ein NRW-Regierungschef und Vorsitzender des größten Landesverbandes einer Volkspartei nicht immer auch ein geborener Kanzlerkandidat sei, sagte Laschet dem „Tagesspiegel“, dies habe Johannes Rau einmal gesagt. Und diesem solle man nur widersprechen, wenn es unbedingt notwendig sei. Allerdings stelle sich die Frage derzeit nicht, betonte Laschet. Rau war früher Chef der Landes-SPD und nordrhein-westfälischer Ministerpräsident. Bei der Bundestagswahl 1987 trat er gegen Amtsinhaber Kohl an.

Angesprochen auf den bevorstehenden Bundesparteitag der CDU fügte Laschet hinzu, er rechne nicht mit einer Mehrheit für eine mögliche Urwahl des nächsten Kanzlerkandidaten der Union.

Quelle: Deutschlandfunk vom 10.11.2019 


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