Bundeskanzlerin Merkel hat die Bedeutung der Kooperation mit afrikanischen Staaten betont.
Die CDU-Politikerin äußerte sich in ihrem wöchentlichen Video-Podcast vor der dritten Konferenz der Initiative „Compact with Africa“. Als Themen stünden Investitionen und wirtschaftlicher Fortschritt auf der Tagesordnung. Als Beispiele nannte Merkel bessere Kredit-Bürgschaften zur Absicherung von Investitionen. Ziel des Treffens am Dienstag sei es, in den Partnerländern Perspektiven zu eröffnen, damit die Menschen aus diesen Ländern nicht als Flüchtlinge oder Migranten nach Europa kämen.
Bislang sind zwölf afrikanische Staaten der Initiative beigetreten, die 2017 ins Leben gerufen wurde. Es sind Ägypten, Äthiopien, Benin, Burkina Faso, Elfenbeinküste, Ghana, Guinea, Marokko, Ruanda, Senegal, Togo und Tunesien.
Quelle: Deutschlandfunk und youtube-Kanal Pareienalianz 2 vom 16.11.2019