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Die Stahlfeder wütet durch die Woche
Unsere Stahlfeder ist wieder in Hochform. Heute nimmt er sich Grönemeyer, die Berliner Polizei, den Steuern ganz toll Finder und Ökonomielegastheniker Gert Scobel und den König von Swasiland vor. Habt Spaß!
Von Die Stahlfeder
Ein Sprachnazi schreibt einem Linksfaschisten
Lieber Herbert Grönemeyer,
selbstverständlich mache auch ich gerne mit bei der tollen gratismutigen Deppenaktion „Kein Millimeter nach rechts“, auch wenn mir als Sprachnazi der grammatische Fehler in der Seele weh tut. Jemand, der mit deutschsprachigem Liedgut Abermillionen verdient, sollte eigentlich wissen, dass es „Keinen Millimeter nach rechts“ heißen müsste, aber Schwamm drüber.
In meinem Fall ist es aber auch keine Kunst, keinen Millimeter mehr nach rechts zu rücken, denn es ginge beim besten Willen nicht, selbst wenn ich wollte – die äußere rechte Wand des Universums ist nämlich links neben mir.
(Erklärung siehe Grafik.)
Bei Abschiebungen muss die Polizei jetzt auch die Nachtruhe beachten
Nein, es ist nicht der Postillon, es ist keine Satire. It’s a true story from the Failed City of Berlin.
Quelle
Während Volk verhungert: König von Swasiland kauft 15 Rolls Royce und 80 BMW
So sieht es aus, wenn der alte weiße Mann mal wieder Afrika ausbeutet. Oh wait …
Dass Deutschland Unsummen an Entwicklungshilfe an Swasiland gezahlt hat, muss ich hoffentlich nicht extra betonen.
Quelle
Wenn es wahr wäre, was dieser Ökonomielegastheniker und Logikabstinenzler da verbal erbricht, dann hätten wir bei einer Steuerlast von 100% die perfekte Gesellschaft. Denn der Staat – also ein Konglomerat von kriminellen Zivilversagern, die größtenteils keinen Tag in ihrem Leben einer wertschöpfenden Arbeit nachgegangen sind – weiß natürlich besser, was gut ist für jeden Einzelnen als dieser selbst.
Go for it!
Quelle: 19vierundachtzig.com vom 16.11.2019