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Minijobs: Unionsabgeordnete fordern Anpassung der Verdienstgrenze

Unter anderem Putzkräfte arbeiten häufig als Minijobber (picture-alliance / dpa / Frank Rumpenhorst)

In der Union werden angesichts des Fachkräftemangels Forderungen laut, die Verdienstgrenze bei Minijobs anzuheben.

Es sei nicht mehr zeitgemäß, dass der Betrag weiter auf dem Niveau von 2013 verharre, während Einkommen und Inflation stiegen, heißt es in einem Papier mehrerer Bundestagsabgeordneter von CDU und CSU, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Das Dokument soll als Grundlage für einen entsprechenden Vorstoß im Parlament dienen. Die Verdienstgrenze bei Minijobs liegt derzeit bei 450 Euro im Monat.

Die Abgeordneten verlangen außerdem eine Flexibilisierung der Arbeitszeitregeln.

Quelle: Deutschlandfunk vom 28.12.2019 


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