Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Europas Zukunft: Kriminalität und ethnische Konflikte

14.04.2016
Stefan Schubert

Schon Zehnjährige haben heute in Ballungsgebieten scharfe Schusswaffen und setzen sie auch hemmungslos ein. Die Kriminalität nimmt eine Entwicklung, die Wohlhabende zur Flucht veranlasst.

Zehntausende Wohlhabende verlassen Europa. Die Gründe dafür lauten: Ghettoisierung, Islamisierung, Terrorismus und dazu allerorten eine explodierende Kriminalität, vor der die kaputtgesparte Polizei kapituliert. Während 90 Prozent der Bevölkerung schutzlos den Entwicklungen ausgesetzt sind, verkaufen Millionäre derzeit einfach gewinnbringend ihre Villen und verlassen den Krisenkontinent.




Nicht nur in Deutschland leiden die Bürger unter einer wachsenden und zunehmend brutaleren Kriminalität und der anhaltenden islamischen Terrorgefahr. Diese Entwicklung ist in vielen Staaten Europas zu beobachten. Und sie löst eine nie dagewesene Millionärsflucht aus.

»Die Ratten verlassen das sinkende Schiff«, heißt eine weit verbreitete Redewendung. Ursprünglich stammt die Redensart aus der Seefahrt und rührt vom alten Glauben der Seeleute her, dass Ratten den Untergang eines Schiffes als Erste ahnen und entsprechend vorausschauend die Flucht ergreifen.

In diesem Zusammenhang ist die Bedeutung des Wortes »Ratten« nicht negativ besetzt, sondern charakterisiert aufmerksame  Beobachter der Situation, die den Ernst einer Lage erkennen und entsprechend handeln. Wenn man diese Seefahrerweisheiten auf den Zustand des europäischen Kontinents bezieht, dann wird einem um die Zukunft angst und bange.

Quelle: Kopp-online vom 14.04.2016

Die mobile Version verlassen