Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

„Randale“ bei 16. Geburtstag – Gruppe ungeladener „Südmänner“ verwüstet Vereinsheim und klaut Geschenke

Migranten randalieren auf Geburtstagsparty eines 16-jährigen Mädchens (Bild: Polizei Bochum)
 

NRW/Bochum – Es sieht aus, als ob eine Bombe detoniert wäre: Barstühle, ein Fernseher, Tische und Stühle wurden auf den Boden geschmissen. So endete am vergangenen Samstagabend  die Geburtstagsfeier eines 16-jährigen Mädchens in dem Vereinsheim des Fußballvereins Blau-Weiß Grümerbaum in Bochum-Harpen. Sie bekam Besuch von einer Gruppe ungeladener Gäste mit „südländischem“ Phänotyp. 

In einem Vereinsheim in Bochum ist am Wochenende die Geburtstagsfeier einer 16-Jährigen „eskaliert“, schreibt die Polizei Bochum in einer Pressemitteilung. Nicht die geladenen Partygäste waren auf Randale getrimmt, sondern eine Gruppe ungebetener Männer, die gegen 22:30 Uhr bei der Geburtstagsfeier des 16-jährigen Mädchens eindrang und eine Person mit Pfefferspray einsprühten. Daraufhin verliesen die 50 geladenen Gäste den Raum. Dabei soll eine Jugendliche sexuell belästigt worden sein.

Die „Gruppe Männer“ sollen dann in dem Raum wie die Vandalen randaliert haben. Demnach warfen sie mit Flaschen um sich, zerstörten Gläser und demolierten Tische und Stühle. Auch die WC-Türen wurden aus den Angeln getreten. Vor der Flucht aus dem Vereinsheim entwendeten die Täter diverse Handys, Taschen und Jacken der Gäste. Auch die Geburtstagsgeschenke der 16-jährigen Gastgeberin wurden gestohlen.

Migranten randalieren auf Geburtstagsparty eines 16-jährigen Mädchens (Bild: Polizei Bochum)

Das Mädchen sei immer noch schockiert und habe am Sonntag mit ihren Eltern sieben Stunden lang die Räume aufgeräumt, heißt es. Wie hoch der Schaden ist, konnte der Geschäftsführer des Vereins noch nicht sagen.

Nach Angaben der Zeugen sollen die Kriminellen Südländer gewesen sein. Sie sind etwa 17 bis 18 Jahre alt und haben dunkle Haare. Zwei der jungen Männer sollen die Vornamen „Fadil“ und „Ibo“ haben. Die Ermittler werten zurzeit Handyaufnahmen von dem Vorfall aus und bittet unter den Rufnummern 0234 / 909-8205 sowie 0234 / 909-4441 um Hinweise von Zeugen. (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 18.02.2020


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