Zugegeben, die in der Schlagzeile wird den Panikmachern unter den Mainstream-Klick-Medien mit Sicherheit nicht passen. Und die Zahl 43.640 Corona-Infizierte klingt wahrlich dramatischer. Aber bei diesem ganzen Daten-Chaos kann man schon mal durcheinander kommen.
Bis gestern Abend starben allerdings bereits 262 Menschen – das entspricht 56 Todesfällen in den letzten 24 Stunden. Zum Vergleich, den man natürlich nicht machen darf: Die außergewöhnlich starke Grippewelle 2017/18 hatte nach Schätzungen rund 25.100 Menschen in Deutschland das Leben gekostet. Das sei die höchste Zahl an Todesfällen in den vergangenen 30 Jahren, wie der Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler.
Drücken wir alle die Daumen, dass die verzweifelten Maßnahmen der „Bundesregierung“ fruchten, bevor es hier so zugeht wie 2017/2018. Aber wir sind ja erst am Beginn der Pandemie, wie uns versichert wurde.
Quelle: journalistenwatch.com vom 27.03.2020