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Flüchtlingspolitik: Ausländerkriminalität in Sachsen – Die Zahlen sprechen eine mehr als eindeutige Sprache

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Leipzig – Nach und nach kommen trotz aller Tarnungen und Täuschungen, die Fakten der Wahrheit über die verfehlte Flüchtlingspolitik immer mehr ans Licht und das ist auch gut so. Die aktuelle Kriminalstatistik in Sachsen zeigt zum Beispiel auf, dass von 182 nach Sachsen zugewanderten Algerier 149 Straftaten begangen haben. Das ist eine Quote von 81,9 %!

Auch die aus dem Nichtbürgerkriegsland Tunesien nach Sachsen zugewanderten Asylbewerber weisen eine erstaunliche Kriminalstatistik auf: Von 1882 registrierten Tunesiern sind 1273 Straftäter.

Bei Tunesien ist es weniger verwunderlich, weil der dortige Innenminister auf einer Pressekonferenz auf Fragen von Journalisten jüngst zugegeben hat, dass man die Gefängnisse und psychiatrischen Anstalten entleert hat. Jeder der unterschrieb, dass er nach Europa auswandert wurde zur Grenze gebracht und auf freien Fuß gesetzt.

Naja vielleicht kommt ja die Realität nach und nach doch noch in die Öffentlichkeit.

Sachsen hat jüngst einen Anfang gemacht. Hier aus der aktuellen Statistik für 2015 einige interessante Zahlen:

Aufgrund dieser Zahlen stellt sich die Frage, ob man nicht doch langsam zu der Erkenntnis gelangt die Flüchtlingspolitik zu überdenken. Zumindest in Georgien, Tunesien, Marokko und Algerien ist nichts über einen Krieg bekannt. Es darf durchaus die Frage gestellt werden, was haben die Menschen aus diesen Ländern ausserhalb des Tourismus hier verloren?

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 06.05.2016

 

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