Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Corona-Krise: Bamf steckt 40 Millionen Euro in Digitalunterricht für Migranten

Der Eingang vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. (picture alliance / dpa Armin Weigel)

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge investiert in Zeiten der Corona-Pandemie rund 40 Millionen Euro in die Fortsetzung seiner Kurse in digitaler Form.

Derzeit nehmen fast 83.000 Zuwanderer an digitalen Integrations- und Sprachkursen teil, wie die zuständige Bamf-Abteilungsleiterin Saumweber-Meyer den Zeitungen der Funke-Mediengruppe sagte. Das Bundesamt genehmigte demnach rund 7.000 Online-Tutorien und sogenannte virtuelle Klassenzimmer mit Unterricht über Videokonferenzen. Der normale Unterricht ist unterbrochen.

Saumweber-Meyer sagte, wenn man die Integrationsbemühungen auch in Zeiten der Pandemie nicht aufrecht erhalte, drohe eine große Gruppe von Zuwanderern, vor allem Flüchtlinge, beim Ankommen in Deutschland zu scheitern.

Quelle: Deutschlandfunk vom 19.05.2020 


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