Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Deutsche bald fremd im eigenen Land: Migrationsanteil bei Kindern in Großstädten bei bis zu 75 Prozent

Die Meldung, dass nun nach Berlin (wo dieser „Segen“ schon seit mehreren Jahren besteht) auch in Bremen „Mohammed“ der beliebteste männliche Vorname ist, ging vergangene Woche im allgemeinen Rauschen etwas unter – dabei markiert er einen Trend, der nach und nach das gesamte Bundesgebiet erfassen dürfte. Der Migrationsanteil im Land steigt und steigt.

Und natürlich bilden Muslime – bedingt vor allem durch den großen türkischstämmigen Bevölkerungsanteil, aber auch durch die große Zahl an Flüchtlingen – die größte Gruppe unter den Bezugsgruppen. Ausländer und Deutsche mit Migrationshintergrund stellen inzwischen in einer Vielzahl deutscher Großstädte – darunter die größten Agglomerationen des Landes – die Bevölkerungsmehrheit.

Bedingt vor allem durch die um ein Vielfaches höhere Fertilitätsrate von Zuwanderern aus afrikanischen und arabischen Herkunftsländern hat sich nicht nur zwischen 2015 und 2019 die Kinderquote pro Frau von 1,33 auf 1,59 erhöht (bei manchen Zuwanderer-Ethnien liegt sie bei über 5,5!). Es sind vor allem bei den Kindern bis 6 Jahren die Quoten an Migrationstämmigen erheblich gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (destasis) mitteilt, liegen diese in manchen Städten sogar deutlich über der Hälfte.

Fertilitätsrate erhöht plus Zuwanderung – das hat Folgen

In Frankfurt haben ausweislich der destasis-Erhebungen mehr als drei von vier Kindern bis 6 Jahren einen Migrationshintergrund (75,61 Prozent); in Augsburg sind es 61,54 und in München 58,44. Köln, Dortmund, Nürnberg, Bremen und Stuttgart haben ebenfalls mehr als 50 Prozent Anteil in dieser Altersgruppe. Und diese Kinder werden erwachsen und werden wiederum statistisch mehr Kinder bekommen als die autochthone Restbevölkerung.

„Migrationshintergrund“ bedeutet nicht zwingend, dass es sich um muslimische, türkische, arabische oder afrikanische Abstammung handelt – doch diese Provenienzen sind überdominant. Die Deutschen werden somit – ganz wertfrei betrachtet – binnen weniger Generationen zur Minderheit im eigenen Land, und irgendwann ganz verschwinden. Da sich dieselbe Entwicklung parallel auch in Großbritannien und Frankreich abzeichnet, wird in absehbarer Zeit die Orientalisierung Mitteleuropas abgeschlossen sein. (DM)

Quelle: journalistenwatch.com vom 22.05.2020 


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