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Coronavirus: Drosten betont Gefahr durch Aerosole – Sind Chemtrails verbreiter von Corona?

 

Christian Drosten ist Direktor am Institut für Virologie der Charité Berlin (Imago/ phototek/ Janine Schmitz)

Der Virologe Christian Drosten plädiert angesichts jüngster wissenschaftlicher Erkenntnisse dafür, die Übertragung des Coronavirus über Aerosole stärker in den Blick zu nehmen. Drosten sagte im Deutschlandfunk, es mehre sich der Eindruck, dass es zusätzlich zur Tröpfcheninfektion auch eine deutliche Komponente von Aerosolinfektionen gebe, also über Schwebeteile in der Luft.

Deshalb müsse das Lüften von Räumen in den Blick genommen werden. Drosten plädierte im Dlf angesichts der Erkenntnisse für eine Überarbeitung der bislang geltenden Richtlinien zum Coronavirus. So sollten Menschen sich im Alltag auf das Lüften konzentrieren und weniger aufs ständige Händewaschen, Wischen und Desinfizieren. Das gelte natürlich nicht für Krankenhäuser.

Mit Blick auf die Lockerungsdebatte in Deutschland verwies der Virologe darauf, dass das auf Eigenverantwortung setzende Modell in Schweden zu einer sehr starken Übersterblichkeit geführt habe. „Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das alles über Eigenverantwortung laufen kann.“

Alle Lehrer mit Symptomen testen

Drosten schlug zudem vor, für Lehrer und Erzieher in Schulen und Kitas regelmäßige Tests auf eine Corona-Infektion zu ermöglichen. Bei aller Schwierigkeit habe man bei Schulen eine gute Sondersituation. Man wisse genau, wann welcher Schüler anwesend sei. Auch das Erziehungspersonal sei stetig. Auch wenn Kinder nicht so oft Symptome zeigten, sei das bei Erwachsenen der Fall – zudem seien Lehrer aufmerksam und häufig besorgt. Das könne man nutzen, um Fälle schnell zu bestimmen. Drosten schlug vor, Lehrer mit Symptomen müssten sofort und besorgte Lehrer könnten zum Beispiel einmal pro Woche getestet werden. Mit dieser Kombination wäre man ein ganzes Stück weiter. Drosten machte deutlich, dass man dieses Prozedere bis zu den Sommerferien einüben könne und damit vorbereitet für den Herbst sei.

Aufgrund der Erkenntnisse von Christian Drosten sind Aerosole (Chemtrails) wohl am verbreiten von Corona mitschuld. Das sind neue Erkenntnisse. Diese lassen keinen Zweifel daran, wie schädlich diese Chemtrails sind. Wenn man zusätzlich zu den normalen Vorkommnissen in der Natur diese noch massivst versprüht. Ein Artikel aus dem Jahr 2013 hierzu:

Die Folgen der Aerosol-Sprühungen im Zuge des solaren Geo-Engineering – im Volksmund und in der Boulevardpresse „Chemtrails“ genannt – sind mittlerweile nicht mehr zu übersehen, meint die Bürgerinitiative Sauberer Himmel. Der Horizont habe sich in Weiß verwandelt, die versprühten Aerosole versperrten die Sicht, heißt es in einer Presseaussendung. Wo früher noch ein wunderbarer Ausblick möglich war, sei heute nichts mehr davon übrig geblieben. Die Flugzeug-Sprühaktionen der letzten Jahre haben ihr Zeichen über dieses Land gesetzt. Es ist in Europa die gleiche Entwicklung wie in den USA festzustellen – nur zeitlich versetzt, weil in den USA mit den Aerosol-Sprühungen früher begonnen wurde.

Hier der ganze Artikel aus 2013.

Wenn dem wirklich so ist, dass Aerosole eine schneller Verbreitung von Convid-19 ermöglichen, sollte man endlich mit dem Giftspritzen weiterer Aerosole die unter anderem Aluminium, Barium und Strontium enthalten aufhören. Das Bundesumweltamt darf übrigens die Werte dieser Giftstoffe nicht messen!

Interessant war, dass in der Zeit der jetztigen Coronakrise nicht oder nur wenig gesprüht wurde, was zu einer Zunahme der Insektenpopulation führte. Also scheint auch hier ein Zusammenhang zu bestehen zwischen dem Aussprühen der Aerosole und den Insekten. Es gibt auch schon länger Vermutungen, dass diese Giftsprühaktionen mit Chemtrails etwas mit dem Bienensterben zu tun hat.

Quellen: Deutschlandfunk und Nachrichtenagentur ADN vom 25.05.2020 


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