Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Massenmedien im Propagandadschungel – Angeblich gehen die Proteste gegen die Corona-Maßnahmen zurück

Leipzig (ADN) Überall sind irgendwelche Regelungen und Beschränkungen der Grundrechte zur Zeit an der Tagesordnung. Verstoßend gegen alle Verfassungen werden diese eiskalt durchgesetzt.

Die Massenmedien spielen sich zum Helfer auf. So behaupteten verschiedene online-Portale die Proteste gegen die Grundrechte würden von weniger Besuchern unterstützt. Und das obwohl überall Maßnahmen wegen Corona als Auflagen gelten. Zum Beispiel in München wurden zu einem Protest auf der Theresienwiese gestern 10.000 Teilnehmer gemeldet. Die Stadtverwaltung genehmigte nur 1.000 Teilnehmer. Das Organisationskomitee der Veranstaltung klagte erfolglos beim Verwaltungsgericht und Oberverwaltungsgericht.

Weil danach wegen Verunsicherung der Rechtslage nur etwas weniger als 1000 Teilnehmer anwesend waren, wurde das gleich für die Propaganda ausgeschlachtet. Die Politik der Altparteien würde am liebsten alle Demos im Keim ersticken. Aber die Deutschen sind auch in Coronazeiten trotz Panik und Angstmache nicht bereit, auf die zumindest von den Alliierten zugestandenen Grundrechte zu verzichten. Deshalb gab es deutschlandweit Proteste, Kundgebungen und Demos.

Die meisten in der dritten und vierten Generation nach dem 2. Weltkrieg wissen auch nicht um die wirkliche Situation in Deutschland. Aber sie spüren zumindest, dass man ihnen auch noch das letzte Recht an Freiheitsrechten nehmen will.

In den letzten Jahrzehnten hat man seitens der verwaltenden Eliten immer mehr an Kultur, Tradition und Freiheitsrechten abgebaut. Danach wurde der Genderwahn ausgerufen, deutsche Kultur als Teufelsprojekt angesehen und bekämpft. Wer Traditionen hochhält und deutsche Traditionen bedient und positiv unterstützt wird von diesen Phantasten als Nazi, Faschist, ewig Gestriger, Verschwörungstheoretiker, Reichsbürger usw. bezeichnet und eingestuft.

Es ist der pure Wahnsinn auch, dass die amerikanischen sozialen Netzwerke wie Google das unterstützen. Die Demos, über die meist nur lokale Nachrichtenportale und Sender berichten, werden von der Suchmaschine erstmal ein-zwei Tage unterdrückt, bevor sie alle in der Suchmaschine erscheinen, wenn man sucht, wo was stattgefunden hat. Man will damit erreichen, dass die Menschen nicht mitkriegen was tatsächlich los ist. Sowas nennt man Zensur und Propaganda.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN(SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 31.05.2020 


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