Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Fracksausen bei der CDU bringt Ende der Gender-Ideologie

 

Siegwart Lindenberg, ein Vertreter des Rational-Choice-Ansatzes in der Soziologie und somit ein Relikt aus einer Zeit, als es in der Soziologie noch theoretische Ansätze gab, hat einmal gesagt, dass man sich Irrationalität leisten können muss. Je knapper die Ressourcen werden und je mehr um die entsprechenden Ressourcen streiten, je prekärer die wirtschaftliche Lage, desto rationaler werden die Entscheidungen der Akteure.

Es scheint, die CDU wird dieser Tage von dieser Wirklichkeit eingeholt.

Die Wirklichkeit von „für die CDU katastrophalen Wahlergebnissen“ haben 15 Bundestagsabgeordnete der CDU und ein Staatsminister a.D., die sich zu einem Berliner Kreis zusammengefunden haben, betrachtet und was sie gesehen haben, das hat ihnen nicht gefallen. Die CDU, so ihre Krisenbeschreibung, sei eine Partei der Mitte, die liberale, wertkonservative und christlich-soziale Werte vertrete.

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Das ist so ungefähr die Beschreibung der CDU, die man in einschlägigen Lexika des Parteiensystems Deutschlands findet. Nun sind viele Lexika bereits veraltet, wenn sie veröffentlicht werden, und entsprechend glauben nur mehr wenige, dass es sich bei der CDU um eine liberale oder wertkonservative Inhalte vertretende Partei handelt. Folglich haben die 16 Renegaten aus dem Berliner Kreis erkannt: Die CDU ist nach links gedriftet, hat aber links nicht die Wähler gefunden, die sie rechts verloren hat. Schlimmer noch, rechts ist mit der AfD eine neue Partei entstanden, die die Wähler einsammelt, die von der CDU-Führung aufgegeben wurden.

Dem wollen die 16 aus dem Berliner Kreis begegnen, eine Rückbesinnung auf das, was die CDU einst ausgemacht hat, soll dazu beitragen, dass die CDU wieder eine jenseits der 40%-Partei, eine Volks-, keine Schrumpfpartei wird. Das klare Profil, das dazu nach der Analyse der Berliner Kreiser notwendig ist, es enthält überraschende Inhalte:

Und weiter geht’s:

 

Die Erklärung des Berliner Kreises, sie liest sich in Teilen wie eine schwache Erinnerung an das Aktionsprogramm der CDU von 1968 vor allem an dessen Abschnitt IV. Ob damit allerdings die Wähler, die an die AfD verloren wurden, übrigens nicht, wie die im Berliner Kreis Versammelten annehmen, wegen der Flüchtlingspolitik, sondern aus anderen Gründen, wie unsere Daten auf Grundlage von mehr als 2.000 Wählern der AfD zeigen, ist eine Frage, die die Zeit (nein, nicht die ZEIT, die Zeit!) beantworten wird.

Wir wollen an dieser Stelle auf eine Wendung bei der CDU hinweisen, die uns besonders freut, weil wir seit nunmehr 5 Jahren versuchen, dem Genderismus und seinen Genderista einen rationalen Widerstand entgegen zu setzen. Die 15 Bundestagsabgeordneten der CDU und der Staatsminister a.D., sie fordern auch

eine Abkehr von der Gender-Ideologie,

also ein Ende der Bevorzugung von Frauen, ein Ende der Diskriminierung von Männern im Rahmen von z.B. Professorinnenprogramm und Landesprogrammen zur Erhöhung des Frauenanteils (weil es generell gut ist, den Frauenanteil zu erhöhen, oder so), ein Stopp der Millionen von Steuergeldern, die über Ministerien wie das BMFSFJ und den Europäischen Sozialfonds in die Taschen von Aktivisten kanalisiert werden, damit sie im von Steuerzahlern finanzierten Frauencafe sitzen und von Steuerzahlern finanziert darüber plauschen oder herziehen können, wie schlimm es doch Frauen im Deutschland des Jahres 2016 getroffen haben, Frauen, die im Frauencafe plauschen, während die schlimmen weißen Männer und die Frauen, die an Arbeit und nicht an Auskommen interessiert sind, das Geld erwirtschaften, das notwendig ist, um den Frauencafe-Plausch zu finanzieren.

Quelle: sciencefiles.org vom 11.05.2016


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