Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Nach Denkmalstürzen in USA und Großbritannien: Linke laufen sich für Bildersturm warm

12. Juni 2020
Nach Denkmalstürzen in USA und Großbritannien: Linke laufen sich für Bildersturm warm
KULTUR & GESELLSCHAFT

Berlin/München. Auch in Deutschland droht angesichts der aktuellen „Black Lives Matter“-Umtriebe ein linker Bildersturm. Die Alt-Grüne Jutta Ditfurth fragte ihre Community bereits in den sozialen Netzwerken, welche Kulturgüter für einen Angriff hierzulande infrage kämen. Spontan fielen ihr „alle Judensau-Reliefe, Dammtordenkmal und alle Kriegerdenkmäler, Humboldtforum (Kuppel und Kreuz zuerst), Garnisonskirche, Lettow-Vorbeck-Gedenkstätten usw“ ein.

Tatsächlich ist der Boden für eine weitere – diesmal handfeste – Entsorgung der deutschen Vergangenheit längst flächendeckend bereitet. In Antifa-Kreisen gehört die Besudelung von Kriegerdenkmälern und Soldatenfriedhöfen schon seit langem zur traurigen Routine, und die Umbenennung „umstrittener“ Straßennamen ist gang und gäbe.

Allein in der bayerischen Landeshauptstadt München kursiert eine Liste der Stadtverwaltung mit 370 Straßennamen, die angeblich der „Klärung“ bedürfen. Sie sollen zum Teil umbenannt, zum Teil mit pädagogischen Erklärungstafeln versehen werden. Ein Land schafft sich ab. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 12.06.2020 


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