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„Demokraten“ demaskieren sich selbst: Björn Höcke im Bayerischen Landtag unerwünscht

26. Juni 2020
„Demokraten“ demaskieren sich selbst: Björn Höcke im Bayerischen Landtag unerwünscht
NATIONAL

München. Wenig „weltoffen“ zeigte sich entgegen der eigenen Dauerpropaganda der Bayerische Landtag. Dort verweigerte CSU-Landtagspräsidentin Aigner jetzt dem Thüringer AfD-Fraktionsvorsitzenden Björn Höcke kurzerhand den Zutritt zu Plenarsaal und Zuschauertribüne. Höcke war von der AfD-Fraktion in München eingeladen worden.

Höcke kam am Donnerstagnachmittag am Maximilianeum, dem Sitz des Bayerischen Landtags, an. Landtagspräsidentin Ilse Aigner erklärte umgehend: „Herr Höcke muß wissen, daß er als Faschist und jemand, der unter Beobachtung des Verfassungsschutzes steht, hier nicht willkommen ist. Als Parlamentarier eines anderen deutschen Parlaments hat er gemäß unserer Hausordnung eine allgemeine Zutrittsberechtigung. In den Plenarsaal darf er nicht, auch nicht auf die Besuchertribüne. Dort sind Einzelbesucher coronabedingt nach wie vor nicht zugelassen.“

Über die Hintergründe des Höcke-Besuches in München wurde nichts bekannt. Zum Teil bissige politisch korrekte Mißfallenskundgebungen über Höckes Stippvisite im Landtag wurden auch aus den Reihen der vorgeblich „demokratischen“ Parteien im Landtag bekannt. (se)

Quelle: zuerst.de vom 26.06.2020 


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