Bei Gefechten in der syrischen Provinz Homs hat es zahlreiche Todesopfer gegeben.
Wie die oppositionsnahe Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitteilte, kamen 18 regierungstreue Kämpfer sowie 26 Anhänger der Terrormiliz IS ums Leben. Die Dschihadisten hätten Stellungen der Regierungstruppen in der Badia-Wüste im Zentrum Syriens attackiert. Die Armee habe daraufhin mit Unterstützung durch russische Kampfflugzeuge eine Gegenoffensive gestartet.
Die in Großbritannien ansässige Beobachtungsstelle stützt sich auf ein Netzwerk von Informanten vor Ort. Ihre Angaben lassen sich von unabhängiger Seite kaum überprüfen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 05.07.2020