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Umweltbundesamt: Kinder und Jugendliche mit zu vielen Chemikalien im Blut

Kinder in Deutschland sind nach Angaben des Umweltbundesamtes mit bedenklichen Chemikalien im Blut belastet. (picture alliance/Arne Dedert/dpa)

Kinder und Jugendliche in Deutschland haben nach Erkenntnissen des Umweltbundesamts zu viele langlebige Chemikalien im Blut.

Unter anderem sei bei jedem fünften Minderjährigen eine bedenkliche Konzentration von Perfluoroktansäure festgestellt worden, teilte die Behörde mit. Der Präsident des Umweltbundesamts, Messer, meinte, Ziel müsse es sein, Chemikalien aus der Stoffgruppe PFAS in der EU so weit wie möglich zu verbieten.

Verwendet werden die Substanzen nach Angaben des Umweltbundesamtes in der Beschichtung von Kaffeebechern oder Outdoorjacken, weil sie Fett, Wasser und Schmutz abweisen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 06.07.2020 


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