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Gender-Irrsinn beim RBB: Das Gendersternchen wird jetzt mitgesprochen

20. August 2020
Gender-Irrsinn beim RBB: Das Gendersternchen wird jetzt mitgesprochen
KULTUR & GESELLSCHAFT

Berlin/Potsdam. Es wird immer absurder. Es genügt Gender-Ideologen nicht, daß auch die Sprache im Zeichen einer ausufernden „Gendergerechtigkeit“ immer mehr verunstaltet und durch absonderliche Zusatz-Regeln ad absurdum geführt wird. Jetzt soll beim Jugendprogramm „Fritz“ des Rundfunks Berlin Brandenburg (rbb) das imaginäre „Gendersternchen“ ab sofort in allen Nachrichten mitgesprochen werden – als kurze Pause. Aus „Zuhörern“ würden dann: „Zuhörer – Pause – innen“.

Das „Gendersternchen“ treibt erst seit kurzem sein Unwesen in den Texten linksgrüner Gender-Ideologen. Sprachschützer kritisieren die Neuerung denn auch nachdrücklich.

So erklärte die stellvertretende Landesvorsitzende der brandenburgischen AfD, Birgit Bessin: „Wir alle müssen für unsere Rundfunkgebühren doch zumindest erwarten können, daß die Radiomacher richtig sprechen. Und was richtig ist, das erfinden weder rbb-Redakteure noch linksgrüne Politiker selbst. Was richtig ist, geben uns die deutsche Sprache und unsere Rechtschreibung vor. Die AfD Brandenburg fordert hiermit die Landesrundfunkanstalt rbb auf, sich wieder an ihren Auftrag zu erinnern. Eine Vergewaltigung, eine Abschaffung der deutschen Sprache, die fundamentaler Bestandteil unserer gemeinsamen Identität als Volk ist, lehnen wir strikt ab.“ (se)

Quelle: zuerst.de vom 20.08.2020 


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