Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Nur noch peinlich: Bundesregierung kaufte mangelhafte Masken

Die Bahn in der Corona-Krise (Symbolbild:Imago/Gudath)
 

Schon lange ist klar, dass der vom „Krankheitsminister“ Jens Spahn zur Alltagsmaske gekrönte völlig ungesunde Gesichtslappen völlig überflüssig ist. Das sieht man unter anderem daran, dass Leute, die diese Maskerade nicht mittragen, oder in Gebieten leben, in denen zurecht auf diese Masken verzichtet wird, sich nicht häufiger anstecken, als Leute, die sich diesen Hygieneverordnungen beugen, als ginge es um ihr Leben.

Andererseits werden Urlauber, die aus Ländern zurückreisen, in denen die Maskenpflicht noch stringenter durchgesetzt wird, merkwürdigerweise positiv getestet werden, wenn sie deutschen Boden betreten.

Alles Humbug also, hier soll den Bürgern Sicherheit vorgegaukelt und gleichzeitig die Beugungsstärke des Einzelnen getestet werden.

Doch nicht mal das kann die Bundesregierung richtig organisieren:

Vier von zehn Schutzmasken, die die Bundesregierung eingekauft und überprüft hat, sind nämlich mangelhaft. Das teilte das Gesundheitsministerium auf eine Anfrage der FDP-Fraktion mit, berichtet der „Spiegel“ in seiner neuen Ausgabe. Wie viele Masken deshalb als unbrauchbar eingestuft wurden und was mit ihnen passierte, geht aus der Antwort nicht hervor.

Mit rund 8.700 Prüfvorgängen ist nur ein kleiner Teil der bestellten Masken überhaupt getestet worden. Der Bund hat mehr als 1,3 Milliarden OP-Masken erhalten, mehr als 876 Millionen FFP2-Masken und mehr als 2,7 Millionen FFP3-Masken. Die Schutzausrüstung kam zu 85 Prozent aus China.

Nicht alle Lieferanten sind zufrieden mit der Zusammenarbeit: Aktuell laufen 31 Klagen gegen den Bund. Der FDP-Abgeordnete Wieland Schinnenburg sagte dem „Spiegel“: „Bei zukünftigen Notlagen darf es ein solches Chaos nicht ein zweites Mal geben.“ Er setze sich für eine parlamentarische Aufarbeitung der Bestellungen ein.

Aber wir leben in Deutschland. Hier ziehen Totalversager in prächtigen Villen ein, statt zurück zu treten oder vor die Tür geworfen zu werden. Hier dürfen sich linke Luschen wie Geisel bis auf die Knochen blamieren und trotzdem weiter herrschen. (Mit Material von dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 29.08.2020 


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