Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Die Angst wächst – Politiker der Elite winseln um Beistand aus der Bevölkerung

Berlin  – Es ist erstaunlich wie stark die Angst bei den selbsternannten Eliten wächst. Die einen verbieten Reichsflaggen (Innensenator Mäurer SPD Bremen) und wollen sich nicht mehr der Realität und Wahrheit stellen. Die anderen wollen den „Rechtsextremismus“ als textliche „Schlagwaffe“ nutzen und betteln und winseln die Bevölkerung an. In Coronagängelungszeiten wächst die Unzufriedenheit mit der Politik und dem Besatzersystem. Seit 75 Jahren in einer Kriegslist gefangen, bemerken immer mehr. Die Wahrheit kommt immer mehr ans Licht.

Noch regiert die Angst ein stückweit mit. Da man wieder Methoden einsetzt, wie zu Gestapozeiten (Netzwerkdurchsetzungsgesetz, Antifa usw.), Denunziation, Berufsverbote, Schädigung Andersdenkender etc. will man versuchen, das Volk im Zaum zu halten und den Steuerzahler weiter auszuplündern.

Rechts-Links Gehabe zieht nicht mehr. Auch das verbieten von Symbolik (Flaggen unseres Staates Deutsches Reich) wird das deutsche Volk nicht daran hindern zu Erwachen.

Je mehr Gängelung und Verbote, desto wütender wird das Deutsche Volk und die in Deutschland lebende Bevölkerung. Deshalb passt der Artikel des Deutschlandfunkes von heute so wunderbar in die Reihe! Hier zum Genuss unserer Leser der Aufruf zu mehr Denunziation von Politikern der SPD und Grünen und der Äußerungen von sobenannten Experten:

Rechtsextremismus: Angefeindete Politiker rufen zu mehr Beistand aus der Bevölkerung auf

Karamba Diaby, Abgeordneter der SPD. (Gordon Welters/NYT/Redux/laif)

Der afrodeutsche SPD-Politiker Diaby ruft Bürger zu mehr Widerstand gegen menschenfeindliche Äußerungen auf.

Er habe zwar nach seinen vielen Anfeindungen im Netz und im Alltag auch viel Solidarität erlebt, sagte Diaby im Deutschlandfunk. Um das Problem aber in den Griff zu bekommen müssten sich viel mehr Menschen melden, wenn sie der Meinung seien, die Menschenwürde sei unantastbar. Diejenigen, die Hass verbreiteten, seien nicht die Mehrheit im Land. Wenn man ihnen das allerdings nicht zeige, dann fühlten sie sich als Mehrheit.

Die Grünen-Politikerin Künast führte aus, als Betroffene müsse man das auch von „seiner eigenen Seele fernhalten“. Wenn man alle Anfeindungen an sich heranließe, würden sie einen krank machen. Die frühere Bundesministerin berichtete, manchmal reagiere sie auf Twitter jedoch mit „Hashtag Troll“ auf Hasskommentare und blockiere die jeweiligen Konten. Sie kritisierte zudem, auch Medien hätten anfangs nicht erkannt, dass es an vielen Stellen eben nicht um legitime Kritik gehe, sondern dass dort Kampagne gegen Personen inszeniert würden.

Dem Extremismus-Forscher Matthias Quent zufolge ist es in aller Regel ein Hass von Rechtsaußen, der dazu dienen soll, Menschen zum Schweigen zu bringen. Aus Studien sei bekannt, dass Menschen aus diesem Milieu besonders auf Hasssprache anspringen. Künast, die bereits mehrere Gerichtsverfahren gegen „Hater“ angestrengt hat, erklärte, deren Ziel sei ein autoritärer Staat. Dazu gehöre auch, dass sie Frauen zurück an den heimischen Herd schicken und sie aufs Kinderkriegen reduzieren wollten. Deshalb seien Frauen im Kontext von „Hate Speech“ besonders von sexualisierter Gewalt-Sprache betroffen. Neben Hass stecke somit auch das Ziel eines gesellschaftlichen Rollbacks hinter diesem Phänomen.

Diaby, Künast und Quent haben sich in der 90-minütigen Dlf-Sendung Lebenszeit geäußert, an der sich auch Hörerinnen und Hörer beteiligen könnten.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN, Deutschlandfunk und Redaktion ADN vom 19.09.2020 


alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Die mobile Version verlassen