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Entscheidung über Parteivorsitz: Laschet warnt vor langer Selbstbeschäftigung der CDU

Armin Laschet, Norbert Röttgen und Friedrich Merz kandidieren für den CDU-Vorsitz (dpa / picture alliance / Federico Gambarini /Eventpress Staufenberg / Kay Nietfeld)

Der Bewerber um den CDU-Vorsitz Laschet hat seine Partei davor gewarnt, sich zu sehr mit sich selbst zu beschäftigen.

Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident erklärte in Düsseldorf, die Menschen seien derzeit mit Corona und der Angst vor Arbeitslosigkeit mehr beschäftigt, als mit der Frage, wer neuer CDU-Vorsitzender werde. Man wolle, dass entschieden werde, und zwar möglichst im Team. Wenn dies aber nicht möglich sei, werde man es demokratisch austragen, betonte Laschet. Eine Einigung auf einen gemeinsamen Kandidaten halte er derzeit nicht für möglich.

Neben Laschet bewerben sich der frühere Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Merz, und der Außenpolitiker Röttgen um den Bundesvorsitz der CDU. Die Kandidaten haben sich unter anderem darauf verständigt, vor dem Wahlparteitag Anfang Dezember wegen der Corona-Pandemie auf Veranstaltungen mit Publikum zu verzichten. Live-Diskussionen sollen Online stattfinden.

Quelle: Deutschlandfunk vom 29.09.2020 


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