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Fußballspiel in Düsseldorf: Syrer ohne geduldeten Status attackiert Schiedsrichter brutal

Spielabbrüche, verbale und tätliche Angriffe gegen Schiedsrichter und Gegner bis hin zu Massenschlägereien, in letzter Zeit häuft sich die Gewalt im Amateurfußball, und oft sind Spieler mit Migrationshintergrund oder die erst „neu Zugewanderten“ überproportional beteiligt. Nun kam es bei einem Kreisliga-Fußballspiel in Düsseldorf zu einer brutalen Attacke gegen den Schiedsrichter, der Angreifer ist ein Syrer ohne derzeitige Duldung.

Bild.de berichtet:

Brutale Attacke auf einen Schiedsrichter beim Kreisliga-Fußballspiel des TSV Eller 04 II gegen den Garather SV am Sonntag in Düsseldorf. Nach seiner gelb-roten Karte schlug ein Garather Spieler auf den Unparteiischen Seyit C. (59) ein.

„Einen Spieler hatte ich schon wegen wiederholten Foulspiels frühzeitig mit Gelb-Rot zum Duschen schicken müssen. Den gelbverwarnten Spieler, der mich dann attackierte, habe ich nach einem weiteren Foul mit Gelb-Rot des Feldes verwiesen.“

Dann prasselten die Schläge auf ihn ein, der Schiedsrichter fiel zu Boden. Mit einer Kehlkopfquetschung wird der Mann in die Uni-Klinik gebracht. Der Täter, ein Syrer (23) ohne aktuelle Duldung, springt in sein Auto, flüchtet, wird aber schnell gefasst. Gegen ihn wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Am Montag wurde er wegen Fluchtgefahr dem Haftrichter vorgeführt, blieb allerdings auf freiem Fuß.

Quelle: politikstube.com vom 01.10.2020 


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