Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

RKI meldet wieder über 11.000 angebliche Corona-Neuinfektionen, der Anteil der Intensivpatienten bleibt bei 1,2 Prozent

Foto: Hinweisschild für Mund-Nasen-Schutz (über dts Nachrichtenagentur)
 

Testen, testen und noch mal testen, irgendwann kann man so mit hoher Wahrscheinlichkeit einen wirklich Infizierten und mit viel „Glück“ sogar einen Erkrankten erwischen.

Hauptsache die Zahlen schießen ordentlich nach oben, schließlich ist bald Weihnachten und dann folgt auch noch Silvester.

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen zwar wieder über 11.000 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Mit 11.242 Fällen blieb die Zahl aber um knapp vier Dutzend hinter dem Rekordwert vom Vortag zurück. Die letzten vier Wochen war der jeweils am Freitagmorgen vom RKI veröffentlichte Wert stets höher gewesen als am Vortag.

49 Menschen starben laut RKI-Daten binnen 24 Stunden mit einer Corona-Infektion. Die Zahl der aktiv an Covid-19 Erkrankten stieg unterdessen auf rund 83.000 und ist damit nun knapp 30 Prozent höher als auf dem Höhepunkt der ersten Welle im Frühjahr. 1.035 Menschen lagen am frühen Freitagmorgen mit Corona auf einer Intensivstation in Deutschland, rund 10 Prozent mehr als am Vortag.

Mit 1,2 Prozent ist der Anteil der Intensivpatienten an allen akut Erkrankten aber weiter auf einem Rekordtief. Im Mai und Juni waren fast zehn Prozent aller aktiv Infizierten in Intensivbehandlung.

Es sieht wirklich so aus, als ob Covid-19 das selbe Schicksal einer ganz normalen Grippe erleiden wird. Irgendwann ist es vorbei. Und ob irgendeine der Regierungsmaßnahmen, die Wirtschaft und Gesellschaft zerstören, etwas dazu beigetragen haben, bleibt fraglich. (Mit Material von dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 23.10.2020 


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