Berlin (ADN) – Neukölln ist der namensgebende Ortsteil des nördlichsten und am dichtesten bebauten Teils des Berliner Bezirks Neukölln. Bis 1920 war Neukölln eine eigenständige Stadt, die bis 1912 den Namen Rixdorf trug. Gelegentlich wird der Ortsteil zur Unterscheidung vom Bezirk auch als Nord-Neukölln bezeichnet. In Berlin-Neukölln leben heute 166.157 Einwohner. Zusammen mit den Ortsteilen Britz, Buckow, Rudow, Neukölln und Gropiusstadt bilden sie den Bezirk Neukölln.
Der Bezirk Neukölln hat 329.917 Einwohner die aus 160 Ländern kommen. Der Bezirk ist heute immer wieder Problembezirk mit vielen Spannungen. Unter der Regierung von SPD, Linke und Grüne hat sich der Bezirk zu einem Stadtteil mit vielen No-Go-Areas entwickelt.
Ein über soziale Netzwerke verbreitetes Video zeigt einen kurzen Ausschnitt eines normalen Abends in Neukölln. Der AfD Landesvorsitzende Georg Pazderski kommentierte das Video auf Twitter:
Ein ganz normaler Abend in #Neukölln. Welche Frau soll denn da noch langgehen? @CDU @cducsubt @spdbt @fdp @Die_Gruenen @AfD @dieLinke pic.twitter.com/tntC6oWbIv
— Anabel (@ainyrockstar) October 22, 2020
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 23.10.2020
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