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Nordrhein-Westfalen: Ermittlungen wegen rechtsextremer Polizei-Chats ausgeweitet

Rechtsextremismusvorwürfe gegen Polizisten in NRW (Roland Weihrauch/dpa)

Die Ermittlungen wegen rechtsextremer Chatgruppen bei der nordrhein-westfälischen Polizei sind auf 151 Verdächtige ausgeweitet worden.

Dies teilte NRW-Innenminister Reul im Landtag in Düsseldorf mit und nannte Details. Allein auf dem Handy eines Polizisten seien mehr als 150 strafrechtlich relevante Inhalte entdeckt worden, sagte der CDU-Politiker.

Im September waren in dem Bundesland 29 Polizisten wegen ihrer Beteiligung an rechtsextremen Chatgruppen suspendiert worden. Mehrere Suspendierungen wurden inzwischen wieder aufgehoben, die Disziplinarverfahren laufen aber weiter.

Quelle: Deutschlandfunk vom 30.10.2020

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